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So ausgelassen wird der Fasching in Waidmannsdorf gefeiert
Rund 20.000 Besucher beim heutigen 41. Faschingsumzug in Waidmannsdorf. Ausgelassen wurde ein bunter Umzug gefeiert.
KLAGENFURT. Wenn in Scharen Einhörner, Hexen, Zauberer, Batgirls und Ninjas vor das Gemeindezentrum Waidmannsdorf strömen, ist wieder Fasching. Am heutigen Faschingsdienstag waren laut einer groben Schätzung der Polizei rund 20.000 Narren vor Ort. Zur Eröffnung spielten die Harlekine von der Waidmannsdorfer Faschingsgilde rund um Obmann Günter Brommer auf. An Zusehern mangelte es nicht. Wie gehabt, zeichneten sich die Teilnehmer durch Kreativität und Freude aus. Die Anzahl der Wägen war heuer jedoch überschaubar. Wie zu erwarten, ließen die politischen Parteien es sich im Vorwahlkampf nicht nehmen, in die Rolle der Narren zu schlüpfen. Die FPÖ kam in Kreuzrittermission, das Team Kärnten schwärmte als Carnica-Biene aus, die ÖVP will anscheinend den Klagenfurter Flughafen übernehmen, die Grünen feierten "Back-to-the-80ies" und die SPÖ zeigte sich ganz herzig.
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