Bucher: 99,6 Prozent beim Gründungskonvent

14.30 Uhr Basisdemokratische Urabstimmung - Bucher erhält 100 Prozent 
222 Delegierte, 221 Stimmen für Bucher, eine Ungültige - er nimmt überraschenderweise die Wahl an .... "das ich das noch einmal erleben werde hätte ich mir nicht gedacht", so Bucher.
Sein Wunsch sei es, als Team weiterzuarbeiten. In treuer Freundschaft wünscht er sich Stefan Petzner als gf. Parteiobmann. Er müsse sich ja auch um weitere acht Bundesländer kümmern. - Keine Gegenstimme für den Wahlvorschlag Petzner. Der dankt für das Vertrauen und nimmt die Wahl an.
Der zukünftige Vorstand wird erst vervollständigt, wenn Bezirksparteikonferenzen abgehalten wurden. Diese sollen in den nächsten Wochen gewählt werden.
Stv. Stefan Petzner, Sigisbert Dolinschek und Stefan Markowitz - d“ie Männer, die in schwierigen Zeiten hinter mir gestanden sind.“ Die drei Herren werden einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an.
Bernhard Kanduth, GR von Feldkirchen, soll mit den Finanzen betraut werden - Einstimmig
Den Vorsitz des Landesbündnisgericht übernimmt die St. Veiter BezirksHauptfrau Claudia Egger!!

14.20 Uhr: Basisdemokratie ist was tolles, aber das dauert!!!
13.40 Uhr: Nun melden sich Mandatare zu Wort – und alle, denen danach zumute ist
Ein Delegierte möchte von Seppi Bucher wissen, wie das BZÖ zu den Ortstafeln stehe. Einwurf von Petzner: „Wir wollen Bruno Kreiskys Regelung.“
Ein Delegierter erzählt, dass der Ortsgruppe Bad St. Leonhard „alles versprochen worden sei, bis zum Haus, wenn wir bei denen bleiben".
Martin Wadl, Jugend-Vertreter aus Wolfsberg: „Ich bin der Einzige, der nicht mir dem FPK mitgegangen ist, man muss dem Weg von Jörg Haider weitergehen mit dem BZÖ, denn wir sind eine Familie, und die muss zusammenhalten.“
Dagmar Finding, „ich fahre 106 Km in die Arbeit – auf einer Strecke – und ich bin mir bewusst, dass ich diesen Weg weiterfahren muss. Ich stelle mich ja gegen das FPK.“
Rudi Themel: „Meine Freunde kennen mich schon, Uwe Scheuch wird mich auch noch kennen lernen. Ich dachte, Uwe Scheuch sei ein Bauernbub - aber er scheint auch Atomphysiker zu sein, er spaltet unsere Partei. Aber was ein Atom in der Bevölkerung anrichtet, dass hat man bei Tschernobyl gesehen. Das lassen wir nicht zu. Diese Herren die hier sitzen, sind um 2 in der Nacht noch immer für uns da, um etwa mit mir auf Facebook zu quatschen,“
Hans Glawatsch: Ich möchte gerne unser neuer Bundespräsident werden, Herr Bucher hat mich dazu eingeladen, heute hier zu sein. Ich will dem Wahlkampf nicht vorgreifen, aber ich bitte sie mich zu unterstützen, ich brauche 6.000 Unterstützungserklärungen. Er überreicht Bucher Bücher.
Der Nächste (einfaches Mitglied), möchte einfach nur allen BZÖlern danken. „Dafür, dass sie für die Idee des Jörg Haiders kämpfen. Die, die ihn in Innsbruck auf den Schultern getragen - wo sind die heute? Ich habe mich dem Weg Jörg Haiders angeschlossen und möchte seinen Weg weitergehen. Würden alle Politiker diesen Weg einschlagen, dann hätte man eine Politik für die Bürger“. Er könnte den Weg eines Strache nicht einschlagen. 
Omar Sharif aus St. Veit: „Wir können stolz darauf sein, hier zu sein, wo sich keiner von korrupten Bankenbrüdern hat kaufen zu lassen, wir können alle auf uns stolz sein. Haider wollte keine Ausländerhetze sondern eine humane Ausländerpolitik. Beim Slowenischen Ball wurde Geld für Scheuch gesammelt, und dieser erhalten davon 5 Prozent - das ist ja "Part of the Game"“
Rosita Gerber schreibt Gedichte - dieses Mal über die „wahren Kärntner Musketiere ...“
BZÖ Neuhaus Bernhard Glosse - „wir haben das BZÖ neu gegründet und sind von 0 auf 5 Mandate gekommen. Wir müssen nicht traurig sein über die Spaltung, es gibt einen Neuanfang. Wir werden es wieder an die 40 Prozent schaffen!“
Josef Glantschnig aus Völkermarkt. „wir reden viel über Scheuch und Strache - unserer Meinung nach vergessen Politiker, was Politik bedeuten soll. Auf den Menschen zuzugehen. Man solle die Arbeiter hier halten, den die Arbeiter stärken die Wirtschaft. Man solle versuchen, die Kaufkraft im Lande zu halten.“
Eine St. Veiter Gemeinderätin - „es ist denen in Klagenfurt nicht gelungen uns auszuschalten, wir haben ein Rückgrad. Leider ist unser Jörg nimmer, aber ich gehöre zu denen, die seinen Weg weitergehen“
Heinz Smolina aus Eberndorf . „Bin im Ruhestand, war am 16. 12. gar nicht da, aber wir werden im Ausland als Kärntner ganz schön lächerlich gemacht. Als ich nach 1 Monat aus dem Kosovo zurückgekommen bin, hatte ich 50 Mails vom FPK mit dem Inhalt "Lieber Heinz, gehe unseren Weg mit". Ich habe mich von ihnen verabschiedet. In Eisenkappel ist nur einer zum FPK gegangen der Rest ist bei uns geblieben“.

13.30 Bucher gegen die Privilegien
„Nationalbank Pensionisten erhalten im Durchschnitt 70.000 Euro im Monat, von der Putzfrau bis zum Gouverneur, ÖBBler gehen im Durchschnitt mit 52 in Pension - das BZÖ will eine allgemein gültige Pensionsreform. Man wolle die Lehrer unterstützen und die Gewerkschaft bekämpfen.“

13.10: Bucher widmet sich der Bundespolitik, den Steuern, die Zukunft von Bund und Land
Er fordert eine Bespielung der Wörtherseebühne. Man vermisse die Initiativen des Landes, auch in der ÖVP. In Kärnten sei halt ein Schläfer an erster Stelle. "Wir haben einen Putsch gehabt, und es gibt lauter Verlierer. Die Schwarzen sind mit der Hypo beschäftigt, die Roten gewinnen in den Umfragen und haben dabei nicht einmal eine Spitze. Durch den Scheuch Putsch besteht die Gefahr, dass wir wieder einen roten Landeshauptmann bekommen. 
Die Banken gehen her und beginnen wieder mit den Spekulationen - obwohl sie von uns Bürgern Geld gebraucht haben. Wir haben die Haftungen gezahlt. Ein Bankengipfel zur Sicherung der Arbeitsplätze müsse her.“ Und nun die Standard-Formel: „Arbeit und Leistung müssen sich lohnen ...“

12.50 Uhr: Bucher fordert eine Schuldenbremse
Wir wollen, dass endlich einmal mit den Privilegien aufgehört wird. Aber das Gegenteil ist passiert. Man hat sich von den Tugenden und der Moral eines Jörg Haider verabschiedet - und er hat diese Herren in diese Positionen gebracht. Wir haben das schon früher kritisiert - aber diese Herrschaften haben sich die Ohren zugehalten. Nun hat Dörfler oberstgerichtlich bestätigt bekommen, dass er nicht weiß was er tut. Wir haben ein klares Konzept, statt 10 Mio. Euro Parteienförderung müssen ja auch 2 Millionen reichen. In jeder Zeitung muss man die Information der Herren suchen - sie sind nur mehr in Inseraten abgebildet. Nun müssen wir alle den Schuldenberg der Herren abbauen.“

12.30 Uhr: Bündnisobmann Seppi Bucher hält seine Rede
„Wir sprechen nicht gegen die Presse eine Viertelstunde - wir sind stolz auf die Pressefamilie. Wir sind wieder in allen 9 Bundesländern aufgestellt, wir lassen uns nicht vom Kurs abbringen. Ich kann als Kapitän ja nicht das Schiff verlassen, ich bin dafür da, Haltung zu zeigen. Wir haben bei der Wahl ein Versprechen abgegeben, dazu stehen wir. Wir gehen moralisch gestärkt aus diesem Putsch hervor.
Wenn man sich anschaut, was da ab dem 16. 12. abgegangen ist! Man wollte aus der BZÖ-Bewegung das Herzstück herausreißen, man wollte uns zerstören. Man habe sogar die Scheuchs in Kauf genommen - das hat Mölzer gesagt.
Wenn sich alle Toten so vital fühlen würden wie wir. Wir werden die Politik fortsetzen. Wir haben uns gegen die Putschisten aufgelehnt. Dieser Konvent ist ein Zeichen für die Stärke. Die Scheuchs haben immer alle paar Jahre Krach gemacht - alle paar Jahre. Ist 2012 nun Dörfler dran?
Das ist nicht Kärnten, das da Scheuch und Dörfler von sich geben, welches Bild sie darstellen. Niemand versteht, dass man plötzlich mit einem Übermut eine Politik macht für die man sich schämen muss. Diese Herrschaften haben nichts anderes tun, als sich mit ihren Ämtern zu beschäftigen. Es geht schon längst nicht mehr um die Menschen. Es ist schade, dass sich Dörfler in einer geistigen Untermiete bei Herr Scheuch befindet, seine Veranwortung abgegeben hat. Als LH ist gewählt, um für das Land und das Wohl der Menschen zu arbeiten und nicht für die Partei. Die Situation des Landes ist ernst, und diese Herren konzentrieren sich nicht auf das Land. in dieser schwierigen finanziellen Situation! Wir haben zu große Gremien - die Regierung und der Landtag müssen verkleinert werden. Wir müssen ja bei uns mit dem Sparen beginnen - dass hätte ich mir erwartet.“

12.15: Stadler fordert eine Landesregierung, „die auch in jedes Land reisen darf“
„Kärnten hat eine Führung verdient die in jedes Land reißen kann ohne verhaftet zu werden. Wir machen nicht für jedes Problem den Ausländer verantwortlich, für die Schneeverwehungen auf der Autobahn sind sie nicht verantwortlich, auch nicht für das Budgetdefizit von Pröll. Das entspricht nur dem geistigen Horizont von Strache. Man kann keinen Arbeitsmarkt „vergattern“, man muss investieren.
Das was hier passiert, dass ist Haltung, dass kann man nicht beim Billa kaufen, ein Rückgrat hat man, oder nicht. Was meine Freunde da getan haben, das verdient Unterstützung.
Kann sich jemand vorstellen, Haider hätte beim Wahlkampf Strache-Folder verteilen? Das man das Erbe Jörg Haiders dermaßen niederträchtig verrät wird der Wähler bei der nächsten Wahl strafen.“
Er habe nicht vorgehabt, „ins EU-Parlament zu gehen - aber ich habe nicht wahlgekämpft, damit Herr Strache ins EU-Parlament geht. Das ist Niedertracht.“

12.10 Uhr . Ewald Stadler freut sich, bei der Geburt der neuem Landesgruppe dabei zu sein.
Das sei seine 7. Geburt, nach seinen sechs Kindern, und immer sei er dabei gewesen. „Abspaltungen haben wir schon hinter uns, von 1986, wo Haider eine neue Bewegung in Österreich geschafft hat, über eine Abspaltung von Heide Schmidt - die hat zum Unterschied von Scheuch wenigstens einen Klub zusammengebracht. Scheuch macht es möglich, dass ich Schmidt ein Kompliment mache.
Bei der neuen eingetragenen Partnerschaft ist eines klar - beide schreien nach dem Motto wer nichts zu sagen, der sagt es umso lauter: Die Trennung wäre ganz im Sinne Jörg Haiders. Die schweren Zeiten kann man nicht mit ideologischen Versatzstücken der Vergangenheit bewältigen. Jetzt haben wir den ideologischen Trennungsstrich - das dritte Lager ist nun beisammen, die sollen mit ihrer Gutsherrenmentalität Politik machen.“

12.15 Haubner spricht dem FPK ab, Haiders Willen zu vollstrecken
„Von denen die sich verabschiedet haben hat niemand das Recht zu sagen - Jörg Haider hätte es so gewollt. Die haben alle vergessen, was Jörg wichtig war - es ist nie für Verrat gestanden, er hat das Verbindende vor das Trennende gestellt. Er hat in seiner Arbeit den Kampf gegen Privilegien und Machtrausch gekämpft - das haben diese Herren leider vergessen. Die Menschen haben das verstanden - sie haben Jörg Haider bei der Wahl 2009 dafür gedankt. Dieses Vertrauen darf nicht enttäuscht, nicht verraten werden. Wir machen das Angebot - wir gehen seinen Weg sauber weiter.
Stellen wir das Ansehen Kärntens wieder her, mit einem Mann an der Spitze der Stärke und Mut hat - mit Seppi Bucher. Ich möchte das großartige Team an seiner Seite hervorheben und danke vor allem Stefan Petzner.“

12.00, Ursula Haubner betritt unter tosendem Applaus die Bühne
„Es ist für mich überwältigend, in den vollen Saal zu schauen, die Emotion zu spüren, die ich jahrzehntelang bei ähnlichen Veranstaltungen von Jörg Haider gespürt habe. Mein Bruder war als Leihgabe in Kärnten, er hat für die Menschen gekämpft. Mit diesem Konvent gehen wir seinen Weg weiter. Es sind auch viele von der oberösterreichischen Landesgruppe da. In schwierigen Zeiten kann man sich auf Oberösterreicher verlassen. Ich darf ihnen auch im Namen unserer Mutter die herzlichsten Grüße übermitteln. Sie wäre so gerne da gewesen um mitzuerleben, dass die ehrliche, anständige und saubere Politik ihres Sohnes, eine Fortsetzung findet. 
Ich habe vor 5 Jahren mit meinem Bruder diese Bündnis aus der Taufe gehoben, und wir haben Zukunft, dieser Tag ist dafür entscheidend. Es ist die Entscheidung für eine saubere, ehrliche und verlässliche Politik weiterzumachen. Wir sind für das Miteinander von Jung und Alt, für die fleissigen Bürgerinnen da. Für die sind wir ein Angebot.“

11.50 Uhr Herbert Scheibner spricht von „Klatschaffen“ im Parlament
„Versprochen wurden den Kärntner Abgeordneten des FPK in Wien, dass sie von der FPÖ Unterstützung erhalten. Nun sitzen sie in der letzten Reihe im Parlament und spielen den Klatschaffen für HC Strache - die Kärntner Parlamentarier des BZÖ hingegen sitzen in der ersten Reihe.“ Das FPK habe Absprachen über Geld und Regierungssitze in der Bundesregierung gehabt. Es werde in Zukunft Unterstützung aus Wien für die Kärntner in Form von Mitarbeitern aus der Akademie geben.

11.40 Uhr - Gerald Grosz hält die erste Rede
„Den Kärntnern wurde am 16. Dezember das Herz aus der Brust gerissen. Es war nicht der Erfolg von Dörfler und Scheuch, das sie am 1. März gewonnen haben - es war der Erfolg der Menschen, die euch versprochen haben, dass sie die Politik eines Jörg Haiders fortführen. Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass nun Strache-Leute auf den Mandaten von Jörg Haider sitzen. Die Herren der FPK (kurz genannt Familie Panzerknacker) sind Kärnten untreu geworden.“

11.20 – Petzner begrüßt die Krieger des Lichts
„Wir sind die Krieger des Lichts, wir zeigen Haltung – es war für jeden einzelnen Kärnten nicht einfach, diese Entscheidung zu treffen. Jeder einzelne kann stolz für sich sein.“ Anwesend sind unter anderen die NR-Abg. Herbert Scheibner, Gerald Grosz, Martina Schenk, Robert Luger, Rainer Widmann, Ewald Stadler und der „5-Millionen Euro Mann“ Stefan Markowitz, die Landesobmänner Michael Tschernutter, Robert Stark und Jörg Steiner, von der BZÖ-Jugend Mark Pommer und Haiders Schwester NR. Abg. Ursula Haubner.
„Hier sind Menschen, die sich nicht verkaufen, die die Kärntner Stimmen nicht an Strache schenken. Es ist ein demokratischer Parteitag und keiner wo Leute vor der Türe bleiben müssen – es ist kein nordkoreanischer Parteitag. Was uns noch vom FKP-Parteitag – es geht auch darum, dass wir uns mit der Zukunft beschäftigen, mit Inhalten und Programmen.
Ich habe damals die „Wir passen auf dein Kärnten auf“ Plakate mit dem „Garantiert“ Stempel versehen. Wir wollen diese Garantie einlösen.“

10.45 Uhr - Kein Tisch, kein Platz - die Halle ist jetzt schon überfüllt
Bereits jetzt müssen Sessel rausgeräumt werden damit die Delegierten und Gäste Platz haben. Es gibt keine Namenskontrollen, jeder darf rein. Für die Medien ist zu wenig Platz - trotz Akkreditierung. Tische und Stühle und Steckdosen für die Laptops werden herbeigeschafft. Viele Besucher haben keine Platz und stehen an der Seite. Trotz allem - Feel good Parteitag, alle mögen sich, irgendwie surreal im Vergleich zum FPK-Parteitag vor zwei Wochen. Am Parkplatz zeigt sich, dass Besucher mit Bussen ausgereist sind, Kennzeichen als allen Bundesländern sind vertreten.

E. Krug, live vom Gründungskonvent des BZÖ

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