Es zog uns nach Piran
Am vergangenen Sonntag war es Zeit dem Lockruf nach Piran nachzugeben. Also hieß es trotz Sommerzeit früh aufstehen. Der Weg über den Loiblpass ist uns ja bekannt. Laibach war auch bald erreicht. Doch von hier kamen wir in einen Landstrich, dem der letzte Winter arg zugesetzt hat. Als wären Bäume von einer unbekannten Macht einfach abgemäht worden. Geknickt wie Streichhözer . Fast kein Baum, ob Laub- oder Nadelbaum hat mehr einen Wipfel. An der Aufarbeitung dieses Schadens wird eifrig gearbeitet. Aber ob sich dieser Wald jemals wieder erholen wird ist eine andere Frage. Nach der Stadt Postojna war der Spuk auch wieder vorbei.
Piran hat uns mit Sonnenschein und Wärme empfangen.Nach einer kleinen Besichtigung haben wir die Fischplatte im Restaurant Pavel 2 wahrlich genossen. Den Teran Wein den wir gekauft haben, werden wir in Erinnerung an diesen schönen Tag wohl bald zu Hause genießen
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