Klagenfurt | Friesach
Austria Klagenfurt sichert sich medizinische Unterstützung aus Friesach
SK Austria Klagenfurt schließt Kooperation mit dem Deutsch Ordens Spital in Friesach.
KLAGENFURT, FRIESACH. Die Austria Klagenfurt hat eine Kooperation mit dem Krankenhaus des Deutschen Ordens (DOKH) in Friesach geschlossen. Zum Auftakt der Partnerschaft schaute der Ärztliche Leiter und Geschäftsführer, Ernst Benischke beim Training der Violetten vorbei, um sich vorzustellen.
Rückkehr zur alten Wirkungsstätte
Für den Mediziner bedeutete der Kurztrip nach Waidmannsdorf eine Reise in die eigene Vergangenheit. Von 2001 bis 2010 arbeitete er für den Klub als Teamarzt. "Das war eine schöne und spannende Zeit. Ich freue mich sehr darauf, wieder ein Teil des Vereins zu sein. Unsere Mitarbeiter werden ihren Teil dazu beitragen, dass die Mannschaft erfolgreich sein kann." In seiner Ansprache an die Profis versicherte Benischke, dass die ärztliche Versorgung jederzeit gewährleistet sei: "Ihr könnt sicher sein, dass wir immer für euch da sind, wenn wir gebraucht werden", so der Krankenhaus-Boss, der jedoch einen Wunsch hinzufügte: "Ich hoffe natürlich, das wird selten der Fall sein.“
Neue Teamärztin hat Friesach-Vergangenheit
Einen engen Draht wird Ernst Benischke zu Neo-Teamärztin Christiane Loinig pflegen, die ihre Ausbildung im Krankenhaus des Deutschen Ordens absolvierte. "Gerade im Leistungssport spielt Vertrauen eine wichtige Rolle. Ich weiß, wie gewissenhaft die Kollegen in Friesach arbeiten. Deshalb ist diese Kooperation in Bezug auf die medizinische Versorgung ein Riesenschritt für die Austria“, so Loinig.
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