Derby: Jetzt geht es ans Eingemachte

Almedin Hota (li.) erzielte bereits in der 3. Spiel-Minute aus einem Freistoß den Führungstreffer gegen Gratkorn | Foto: Kuess
  • Almedin Hota (li.) erzielte bereits in der 3. Spiel-Minute aus einem Freistoß den Führungstreffer gegen Gratkorn
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Austria Klagenfurt konnte zuletzt mit dem 1:1-Unentschieden einen wichtigen Punkt aus Gratkorn entführen. Nach dem frühen Führungs-Treffer von Almedin Hota in der 3. Spielminute kassierte die Mannschaft von Trainer Dietmar Thuller den Treffer zum 1:1 erst in der 84. Minute. Nach sechs Runden liegt nun die Austria mit fünf Punkten Rückstand zu Tabellenführer GAK auf dem vierten Rang.

Derby-Time im Stadion
Am Freitag (19 Uhr) steigt das von beiden Mannschaften mit Spannung erwartete Derby zwischen Austria und dem SAK. Mit einem Sieg der Hausherren würde sich der Abstand zum Stadtrivalen auf sieben Punkte erhöhen. Austria-Trainer Thuller geht daher mit Optimismus in dieses brisante Match. „Trotz einiger personeller Schwierigkeiten konnten wir in den letzten Partien punkten. Matthias Dollinger ist gegen SAK wieder dabei und auch mit Marco Reich ist ein zuletzt angeschlagener Spieler in die Start-Elf zurückgekehrt“, so Austria-Coach Thuller, der einen hochmotivierten Gegner erwartet. Das Lazarett ist dennoch nicht ganz gelichtet. Martin Tschernuth, Alexander Percher und Jakob Orgonyi sind nicht im Aufgebot. „Wir werden gegen SAK voll dagegenhalten. Sie haben sehr gute Einzelspieler mit Austria- Vergangenheit in ihren Reihen. Für sie ist es das Spiel der Spiele“, so Thuller, der den Abstand zu Meister-Favorit GAK nicht vergrößern möchte. Nicht den besten Tag erwischte der SAK gegen Titelanwärter GAK. Mit einer klaren 0:3-Niederlage war für die Mannschaft von Alois Jagodic nichts zu holen.
„Wir hatten leider nicht den besten Tag gegen die aggressiven und kompakt stehenden Grazer erwischt. Dieses Spiel müssen wir abhaken und freuen uns bereits auf das Derby“, sagt der Sportliche Leiter Igor Ogris, der zumindest auf einen Punkt spekuliert. „Austria steht defensiv sehr gut, das beweisen die wenigen Gegentreffer. Auf Dollinger und Reich müssen wir aufpassen“, so Ogris.

Autor: Harald Weichboth

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