Mobilitätswende neu denken
Anexia erhält VCÖ-Mobilitätspreis
KLAGENFURT. Wie kann der Mikro-öffentliche-Verkehr kostengünstig, effizient sowie ressourcen- und umweltschonend geplant werden? An der Beantwortung dieser Zukunftsfrage tüfteln die Köpfe des Klagenfurter Unternehmens Anexia mit Hilfe von KI-unterstützter Planung und Cloud-Lösungen. "Unsere intelligenten Algorithmen managen das Zusammenziehen von passenden Fahrten und die Einbeziehung des öffentlichen Verkehrs. Das verbessert durch Abdeckung der First- und Last-Mile das Mobilitätsangebot in ländlichen Regionen und zu Schwachlastzeiten", sagt Philipp Hungerländer, Head of Innovation bei Anexia.
Das Internetdienstleistungsunternehmen mit Sitzen neben Klagenfurt in Wien, Graz, München, Köln sowie New York City hat das Softwareprodukt "Anexia Drive" in der Kategorie "Digitalisierung in der Mobilität – Mobility as a Service and Sharing" beim VCÖ-Mobilitätspreis Kärnten eingereicht. "Anexia Drive" zeigt, dass mit den richtigen Ansätzen Klimaschutz nicht nur mit Einschränkungen verbunden sein muss. Am 12. September wurde dem Klagenfurter IT-Unternehmen von der Jury der Preis überreicht.
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