Regionalitätspreis geht in die zweite Runde
Die Stärkung der Region steht beim Regionalitätspreis 2013 im Vordergrund.
FERLACH. Nach großem Erfolg im letzten Jahr geht der Kärntner Regionalitätspreis heuer in die zweite Runde. Die WOCHE und die Regionalentwicklung Kärnten suchen heuer wieder Vereine, Initiativen und Projekte, die einen wertvollen Beitrag für ihre Region leisten.
Um über den Regionalitätspreis umfangreich zu informieren, lud die WOCHE ins Ferlacher Rathaus. "Wir möchten mit dieser Auszeichnung auch als WOCHE einen Beitrag leisten und Projekte vor den Vorhang holen, die dazu beitragen, dass die Leute in der Region bleiben", fasste WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack zusammen.
Als Partner animierten Manfred Habich von der Wirtschaftskammer, Gerhard Gradenegger (Raiffeisenbank Rosental) und Schieflings Bgm. Valentin Happe für die LAG Regionalkooperation Unterkärnten, dass innovative Köpfe ihre Initiativen und Projekte einreichen.
Über die Herausforderungen für die Markenbildung von Regionen sprach Experte Klaus Riepan von der Agentur mehrWert.
Alle waren sich einig: In der Region gibt es genügend Initiativen, die für den Regionalitätspreis 2013 infrage kämen. Einreichen kann man in den Kategorien Kultur, Brauchtum; Gesundheit, Lebensqualität, Generationen; Marktplatz Region, Nachhaltigkeit in der Region; Land- & Forstwirtschaft; Energie, Umweltschutz, Mobilität; Alpen-Adria & Europa; Kunst, Bildung, Wissenschaft & Forschung; Tourismus & Gastronomie, Handwerk; Regionale Dienstleistung, Handel und in der Sonderkategorie "Projektideen".
Einsendeschluss ist der 13. Oktober. Mehr erfahren Sie auf www.meinbezirk.at/regionalitaetspreis_kaernten.
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