Elfriede Maria Hanzal - Ausstellung in der Bezirkshauptmannschaft
„Wenn ich dich anrufe, sitzt du immer im Kammerl!“ ruft eine Freundin der Künstlerin Elfriede Maria Hanzal zu. In diesem Kammerl zeichnet und malt die Klosterneuburgerin im eigenen Stil, der dem „Phantastischen Surrealismus“ zugeordnet werden kann. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch malerisches Feingefühl, subtiler Farbgebung und feiner präziser Maltechnik aus. Diesbezügliche Techniken erlernte sie in den Fächern Anatomie, Porträt, Akt, Tierzeichnen, Radierung, Architektur und Bildhauerei in der Wiener Kunstschule. Elfriede Hanzal ist sehr vielseitig, denn parallel zur Malerei publizierte sie Literatur in Prosa und Lyrik, die sie auch bei Lesungen in Verbindung von Vernissagen präsentierte.
Bei der Ausstellung in der Bezirkshauptmannschaft werden unter dem Thema „Wort und Bild“ 36 Werke mit dazugehörigen Texten der Künstlerin gezeigt. Die Themen zu diesen Arbeiten sind Menschen in Verbindungen zu ihren Beziehungen zu anderen und zur Umwelt, wobei sie Gedanken, Ängste, Träume und Hoffnungen lyrisch und malerisch darstellt.
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