Klosterneuburg
Völkerverständigung: Internationale Lage im Mittelpunkt der Gespräche
KLOSTERNEUBURG/WIEN. Anlässlich einer Einladung durch den Botschafter Indiens, Jaieep Mazumar, nutzte der Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ Josef Höchtl die Gelegenheit, um in einer Reihe von persönlichen Gesprächen die unterschiedlichen Ansichten der jeweiligen Staaten zu den gegenwärtigen großen Konflikten in der Welt zu erörtern.
Darunter waren die Botschafter aus CHINA, RUSSLAND, ISRAEL, IRAK, BRASILIEN und einigen EU-Staaten, sowie weitere Diplomaten aus USA, Großbritannien und arabischen Staaten.
Die „Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung“ versucht, Vertreter unterschiedlicher politischer und religiöser Orientierung zusammenzubringen, um einen Dialog zur Erreichung gemeinsamer Standpunkte zu erreichen und damit einen Beitrag zu friedlicheren Zuständen zu leisten.
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