Hospiz St. Martin
Humor muss am Lebensende nicht zu kurz kommen

- Zu lachen gibts in jedem Lebensabschnitt etwas.
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Am Donnerstag, dem 17. Oktober referiert der Humorbotschafter Werner Gruber vom Raphael Hospiz Salzburg im Gymnasium Klosterneuburg über Humor am Lebensende.
KLOSTERNEUBURG. Werner Gruber, Humorbotschafter vom Raphael Hospiz Salzburg, spricht am Donnerstag, dem 17. Oktober über Humor in der letzten Lebensphase. Sein Vortrag trägt den Titel „Am Ende ist nicht Schluss mit lustig“ und beginnt um 18.30 Uhr im Dr. Rudolf Koch Saal des Gymnasiums Klosterneuburg. Die Veranstaltung gehört zur Wissenschaftsreihe „Wissenschaft. Klosterneuburg. Schafft Wissen.“ und wird von der Stadtgemeinde Klosterneuburg in Kooperation mit der Volkshochschule Urania und dem Hospiz St. Martin organisiert. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Einblick in die Hospizarbeit
Das Hospiz St. Martin setzt sich dafür ein, schwer und unheilbar erkrankten Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Ehrenamtliche Hospizbegleiter unterstützen kranke Menschen und ihre Angehörigen in deren vertrauter Umgebung, sei es zu Hause, im Pflegeheim oder im Spital. Die Hospizbewegung hat zum Ziel, Wissen und Erfahrung weiterzugeben. So sollen Ängste und Unsicherheiten abgebaut werden. Der Vortrag von Werner Gruber wird zeigen, wie Humor helfen kann, mit schwierigen Situationen umzugehen.
Wissensaustausch und Aufklärung
Die Volkshochschule startete 2020 diese Vortragsreihe, die das Licht der Erkenntnis unter die Klosterneuburger bringt: kostenlos, fundiert, schmackhaft aufbereitet, mit Blick hinter die Kulissen von Forschungsstätten und Einrichtungen.
Termin:
Donnerstag, 17. Oktober 2024, 18.30 Uhr
Ort:
Gymnasium Klosterneuburg, Dr. Rudolf Koch Saal
Anmeldung:
Interessierte können sich per E-Mail an vhs@klosterneuburg.at oder telefonisch unter (+43) 2243 / 444 - 473 anmelden.
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