Landesklinikum: "Hohe medizinische Standards und professionelle Pflege"
Das Landesklinikum Klosterneuburg bietet Diagnostik und Therapie auf neuestem medizinischem Stand sowie professionelle Pflege nach aktuellen Behandlungsrichtlinien und ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien.
KLOSTERNEUBURG (pa). Im Rahmen des von LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf gestarteten NÖ Kliniken-Dialogs kam die Leitung des Klinikstandortes Klosterneuburg mit dem für die Kliniken zuständigen LH-Stellvertreter zusammen um ihn über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. Danach hält Pernkopf fest: „Das Klinikum Klosterneuburg ist mit seinen drei Abteilungen die wichtigste regionale Gesundheitsreinrichtung und mit seinen 300 Mitarbeitern auch ein besonders wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor.“
Service des Krankenhaus
Ein Klima des Vertrauens zu schaffen, ist allen Mitarbeitern ein großes Anliegen. Respekt und Geborgenheit sind essenzielle Werte bei der Geburt neuer Erdenbürger in der BabyVilla. Der interdisziplinäre Aufnahmebereich bietet Akutpatienten zusammen mit der Radiologie fachkundige Abklärung und Entscheidung über die weitere Behandlung. An der interdisziplinären Tagesklinik werden planbare Operationen der Chirurgie, Unfallchirurgie und Augenheilkunde durchgeführt. Die Gynäkologie bietet das gesamte Spektrum gynäkologischer Operationen. Die Abteilung für Anästhesie gewährleistet individuelle Anästhesievorbereitung, Narkose und postoperative Überwachung mit Schmerztherapie. Bei akut lebensbedrohlichen Erkrankungen steht eine interdisziplinäre Überwachungseinheit bereit. Die Abteilung für Innere Medizin behandelt Patienten mit kardiologischen und gastroenterologischen Problemen sowie Stoffwechselstörungen. Die Onkologie steht für wohnortnahe ärztliche und psychologische Betreuung. Eine Besonderheit ist die Einheit für Remobilisation und Nachsorge, die auch Patienten aus anderen Kliniken zur Verfügung steht. Während des Aufenthalts werden Physiotherapie, klinische Psychologie, Sozialarbeit und Entlassungsmanagement angeboten.
„Einige Eckzahlen können sich sehen lassen – so werden jährlich rund 37.000 ambulante Frequenzen verzeichnet und zirka 5.500 stationäre Aufenthalte gezählt“, zeigt sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf beeindruckt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.