Punktlandung bei Sanierung
Zufrieden mit Generalsanierung: Finanzplan wurde eingehalten. Detail am Rande: Auch die Fledermauskolonie ist in das Dachgebälk zurückgekehrt
KLOSTERNEUBURG (cog). 1974 traf ein entsprechendes Kuratorium erstmals zusammen, um das Großvorhaben einer Generalsanierung zum 900-Jahr-Jubiläum des Stift Klosterneuburg offiziell zu beschließen.
32 Millionen Euro sind seither geflossen, 8,5 Millionen steuerte das Land, einen Teil der Bund bei. Die veranschlagten Summen seien auf Punkt und Beistrich eingehalten worden, so Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP): "Die Investitionstätigkeit hat 160 Arbeitsplätze dauerhaft gesichert." Unter anderem wurden 375 Fenster und 1,6 Hektar Fassadenfläche restauriert.
Zu dieser Bilanz steuerte Wirtschaftsdirektor Andreas Gahleitner ein kleines Bonmot bei: "Selbst unsere ausgesiedelten Kirchenfledermäuse haben die Generalsanierung für gut befunden: Sie sind zurückgekehrt."
Mehr Infos zum 900-Jahr-Jubiläum:www.stift-klosterneuburg.at
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