Bezirks-Autoren-News
Regionales Roman-Debüt mit tiefen Abgründen
KLOSTERNEUBURG. Eine Kommissarin mit viel Potenzial aber wenig Erfahrung, ein junger Mann, den das Schicksal in die Kriminalität gezwungen hat und ein übermächtiger, eiskalter Gegner - das sind die inhaltlichen Eckpunkte für das Debüt "Das Gebot des Bösen" von Oliver Juli.
Der Krimi des 1968 geborenen Klosterneuburger Autors entführt den Leser in die Welt der organisierten Kriminalität und des Menschenhandels und gewährt Einblicke in die tiefen Abgründe der Balkan-Mafia.
Zum Inhalt
Inmitten eines Waldes wird ein blutgetränkter Tatort ohne Leiche entdeckt. Zur selben Zeit verschwindet eine Schülerin aus einem nahe gelegenen Internat, aber das Blut im Wald stammt nicht von ihr. Kriminalpolizistin Dani Scholz und ihr Partner Nico Drabek stehen vor einem Rätsel. Mit Hilfe des jungen Roma Neven, der sich als Handlanger des organisierten Verbrechens zu erkennen gibt, nehmen sie die Spur eines skrupellosen Mafiaclans auf – doch ihre Ermittlungen führen in eine Katastrophe, und ein gnadenloser Kampf um Rache und Gerechtigkeit beginnt.
Der Autor
Oliver Juli, geboren 1968, lebt mit seiner Frau in Klosterneuburg bei Wien. Nach der Matura startete er seine Karriere in einem Technologiekonzern und verbrachte einige Jahre beruflich im Ausland, unter anderem in Kroatien. Derzeit koordiniert er eines der größten Energieforschungsprojekte Europas in der Seestadt Aspern in Wien.
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