Kreisverkehr Donaustraße
Die Bauarbeiten in Korneuburg beginnen

Informierten die Bürgerinnen und Bürger über den neuen Kreisverkehr und die Bauarbeiten: Planer Paul Urteil, Baustadtrat Hubert Holzer, Bauamtsleiter Wolfgang Schenk, Markus Strasser vom Land Niederösterreich und Bürgermeister Christian Gepp. | Foto: Sandra Schütz
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  • Informierten die Bürgerinnen und Bürger über den neuen Kreisverkehr und die Bauarbeiten: Planer Paul Urteil, Baustadtrat Hubert Holzer, Bauamtsleiter Wolfgang Schenk, Markus Strasser vom Land Niederösterreich und Bürgermeister Christian Gepp.
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Es geht los: bis September sollen die Bauarbeiten dauern, dann wird der stadtseitige Kreisverkehr, der Donaustraße und Ring verbindet, fertig sein.

BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Es ist ein Großprojekt für Gemeinde, Bauamt, Planer und Behörde – der Kreisverkehr Donaustraße, der künftig die Kreuzung mit dem Ring samt Bahn-Unterführung "entschärfen" soll. Jetzt wird gebaut, bis September soll der 28 m-Kreisverkehr samt Fuß- und Radwegkreuzungen fertig sein.
Doch ist noch lange nicht alles: im nächsten Jahr geht es weiter, denn auf der anderen Seite der Unterführung, quasi donauseitig, wird ebenfalls ein kleiner Kreisverkehr entstehen. So soll es auch hier für alle Verkehrsteilnehmer sicherer werden. Spätestens dann wird sich auch die Situation für Rad- und Fußgänger in der Unterführung ändern: der südseitige Gehsteig wird abgerissen, jener auf der "Bahnhofseite" verbreitert und für Fußgänger und Radfahrer benutzbar sein.

Foto: Sandra Schütz

Derzeit wird noch mit der ÖBB verhandelt: da das Wegfallen des südseitigen Gehweges für viel Kritik sorgte, suchte man nach einer Lösung. Diese könnte ein Fußgängertunnel auf genau jener Seite durch den Bahndammes sein. Man sei zuversichtlich, lassen Bauamtsleiter Wolfgang Schenk und Bürgermeister Christian Gepp wissen.

Sperren nein – Geduld ja

Während der ganzen heurigen Bauphase soll die Unterführung passierbar sein, wie Planer Paul Urteil bestätigt. Allerdings müsse man mit kurzfristigen Spursperren rechnen, was abwechselndes Passieren je Fahrtrichtung zur Folge hätte. Auch der Stadtbus fahre weiter, wie man mitteilt, die Haltestelle müsse jedoch verlegt werden.

Foto: Sandra Schütz

Mit einer kompletten Sperre ist dann erst im nächsten Jahr zu rechnen, wenn die erhöhen Fuß- und Radwege abgebaut werden. "Die sitzen nämlich auf den Brückenfundamenten und das ist eine heikle Angelegenheit", erklärt Urteil.

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