Welche Schule mit 14?
Bildungsmesse in Stockerau weist Jugendlichen beruflichen Weg
Nur der Wille zur Weiterbildung und zur Qualifizierung sichern eine erfolgreiche berufliche Zukunft, weiß Nationalratsabgeordneter und WKNÖ-Bezirksobmann Andreas Minnich. Um so mehr freute es ihn und Bürgermeisterin Andrea Völkl, heuer wieder zahlreiche Jugendliche zur Bildungsmesse in Stockerau begrüßen zu können.
- Lagerhaus: Max Weismayer und Mario Kreiner informierten sich.
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BEZIRK KORNEUBURG | STOCKERAU. Unter dem Motto "Welche Schule mit 14?" luden – nach zwei Jahren coronabedingter Pause – heuer wieder die Stadtgemeinde Stockerau, NÖ Wirtschaftskammer, NÖ Arbeiterkammer sowie der Verein JAK!-Mobile Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen und einigen Unternehmen aus dem Bezirk Korneuburg dazu ein. Der Andrang war groß, das Interesse ebenso.
- Stabschrecke und Achatschnecke: Magdalena Wolf, Lisa Neumann und Lisa Frühwirt von der LFS Hollabrunn hatten alles im Griff.
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Von Anfang an dabei war etwa die Raiffeisenbank Stockerau, die die Bildungsmesse nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch aktiv bei der Ausbildung junger Menschen dabei ist. "Im Rahmen von Schulkooperationen kommen wir direkt mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt, können Input etwa bei finanztechnischen Themen liefern", freut sich Ursula Paul von der Raika. Und so manchen Schüler konnte man später dann auch als engagierten Mitarbeiter in der Bank begrüßen.
- Operation am offenen Herzen: Fachschule für Sozialberufe Stockerau.
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