Stadt Krems
Die neue Feuerwache Krems-Süd ist eröffnet

Andreas Kautz (Feuerwache Krems-Süd), Kommandant Gerhard Urschler (FF-Krems),
Landesrat Ludwig Schleritzko, Christian Schopper (FF- Krems), Bürgermeister Reinhard Resch, Staatssekretär Magnus Brunner (Klimaschutzministerium), Markus Höbarth (FF-Krems), Peter Rethaller (Feuerwache Krems-Süd), Rita Gretzel (FF Krems), Kommandantstellvertr. Andreas Herndler (Feuerwehr NÖ) | Foto: Stadt Krems
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  • Andreas Kautz (Feuerwache Krems-Süd), Kommandant Gerhard Urschler (FF-Krems),
    Landesrat Ludwig Schleritzko, Christian Schopper (FF- Krems), Bürgermeister Reinhard Resch, Staatssekretär Magnus Brunner (Klimaschutzministerium), Markus Höbarth (FF-Krems), Peter Rethaller (Feuerwache Krems-Süd), Rita Gretzel (FF Krems), Kommandantstellvertr. Andreas Herndler (Feuerwehr NÖ)
  • Foto: Stadt Krems
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Gemeinsamer Standort in Hollenburg: für Angern, Brunnkirchen, Hollenburg, Thallern

KREMS. Die feierliche Eröffnung der Feuerwache Krems-Süd fand mit Vertretern von Politik, Stadtverwaltung, Feuerwehren, Polizei, Rotem Kreuz, Bundesheer statt.
„Sicherheit und Infrastruktur sowie Freiheit, Frieden und Gesundheit gehören zu den wichtigsten Zielen der Stadt. Mit dieser neuen Feuerwache sind Einsätze mit bester Qualität gesichert und Vorbild für andere Regionen durch die Mehrfunktion des Hauses“, erklärt Bürgermeister Reinhard Resch. Staatssekretär Magnus Brunner vom Bundesministerium für Klima und Landesrat Ludwig Schleritzko sehen die Zusammenlegung der Feuerwachen als Vorzeigeprojekt.

Investition lohnt sich

Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Krems Gerhard Urschler freut sich: „Mit dieser neuen Feuerwache ist ein Meilenstein gelungen, der ein Zusammenwirken von drei Feuerwachen ermöglicht.“
3,7 Millionen Euro hat diese Feuerwache gekostet, 1,5 Millionen hat das Land beigesteuert, die Feuerwehr konnte 250.000 Euro selbst finanzieren. Firma Polysan mit Geschäftführer Matthias Bauer spendete Material für die Fußbodenheizung im Wert von 30.000 Euro.

Mit Katastrophenschutzlager

Ein lang geplantes Projekt ist umgesetzt. Ab 2007 machten sich die drei Feuerwachen Gedanken, statt einzelne Gebäude zu sanieren, eine Heimstätte zu finden, wo alle zeitgemäße Fahrzeuge Platz haben. Das Multifunktionshaus bietet Platz für Kommunikation und Fortbildung oder als Wahllokal – ein Begegnungsort für alle ist geschaffen. Eine überregionale Bedeutung haben das Sandsack- und das Katastrophenschutzlager.
2013 wurde einstimmig das Grundstück angekauft und der Spatenstich erfolgte im Dezember 2019.
Architekt Franz Sam achtete bei der Planung des Hauses auf die Klimarelevanz durch Niedrigenergiebauweise, Erdwärmeheizung mit Energierückgewinnung, PV-Anlage, natürliche Beschattung, Dachbegrünung und geringstmögliche Bodenversiegelung.

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