Kittenberger Erlebnisgärten: Hier wachsen Bäume aus der Fassade
- Reinhard Kittenberger und Baumeister Wilhelm Schmelz vor der lebendigen Wand.
- hochgeladen von Doris Necker
SCHILTERN. Reinhard Kittenberger von den Erlebnisgärten Schiltern ist bekannt für seine kreativen Ideen und seinen Drang, Neues zu schaffen.
Unter dem Motto "Kunst und Garten am Haus – bei uns werden Bilder lebendig" wurden am 14. August die Neugestaltung der Fassade des Eingangsbereichs, ein Tourismusinfopoint sowie die Inbetriebnahme eines der modernsten Bankomaten Österreichs gefeiert. Der neue Infopoint verfügt über eine Fülle von Infobroschüren der Region.
Bürgermeister Harald Leopold, Ursin-Haus-Geschäftsführer Wolfgang Schwarz, Ortsvorsteher Stadtrat Harald Groll, Wirtschaftskammer-Obmann Thomas Hagmann sowie Direktor Martin Müllauer seitens der Sparkasse besuchten die Präsentation.
Reinhard Kittenberger erwartet in den kommenden Wochen den 180.000 Besucher in seinen Erlebnisgärten: "Wenn täglich so viele Gäste den Weg zu uns finden und wir die Einnahmen immer nach Langenlois bringen müssen, dachten wir, es wäre besser, wenn wir damit gleich einen Bankomaten füttern könnten. Es gab viele Gespräche, bis das Projekt umgesetzt wurde und auch die Idee für den Infopoint realisiert wurde. Mein Dank gehört Direktor Müllauer von der Sparkasse, dem Bürgermeister von Langenlois und Baumeister Wilhelm Schmelz aus der Wachau für die Gestaltung, im Besonderen auch für die kunstvolle Bilderwand, aus der Bäume wie Birke, Föhre und Hainbuche wachsen."
Lob für die Umsetzung kam auch von Bürgermeister Harald Leopold: "Wir brauchen Unternehmer, die über die notwendige Umsetzungskraft verfügen. Viele Gartenbesucher finden hier am Infopoint genügend Material über Langenlois – unsere Weingüter, Geschäfte und Gastrobetriebe und besuchen den einen oder andern Betrieb!"
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