Farbenspiele im Ursin Haus
Das Ursin Haus öffnet sich Irmgard Kopetzkys Werken.
Die Faszination „Form und Farbe“ packte die Badener Künstlerin schon früh. In den 70er-Jahren fand eine intensive Auseinandersetzung mit der Ölmalerei bei Fritz Itzinger statt. Es entstanden Landschaftsbilder, Stillleben und Portraits. Seit 2003 widmet sie sich wieder intensiv ihrer alten Leidenschaft und entdeckte die Acrylmalerei. Sie besuchte regelmaßig Seminare bei Künstlern wie Gerhard Almbauer, Georg Brandner oder Peter Mairinger und holte sich Anregungen bei namhaften Dozenten aus Deutschland, wie etwa Richard Allgaier, Liz Bowing, Alfred Darda, Ingrid Jureit, Susanne Teupe, Peter Tomschiczek oder Eckhard Zylla.
„Meine Sicht der Dinge ist nicht immer deckungsgleich mit der Realitat, sondern eine Interpretation, die das Gesehene auf das Wesentliche reduziert – ein Bewegen zwischen Abstraktion und Wirklichkeit, zwischen Gefühlswelt und Erlebtem. Die Farbenvielfalt der Natur inspiriert mich und hinterlässt ,Beobachtungs-Spuren‘ in meinen Werken. Jede Farbe hat ihre Energie und ihren Reiz zugleich und soll den Betrachter zu Gedanken- und Gefühlsfantasien anregen.“
Die Vernissage findet am Freitag, 29. Juni um 20 Uhr im Ursin Haus statt. Eroffnet wird die Ausstellung von Burgermeister Dir. Hubert Meisl, zur Ausstellung spricht Stadtamtsdirektor Ing. Robert Stadler. Das Ursin Haus prasentiert Spitzenweine aus dem Kamptal, dazu gibt es kleine Imbisse.
Die Werke sind bis 26. August 2012 taglich von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen.
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