Kremser schützen sich vor Einbrecher

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BEZIRK. Besonders viele Einbrüche geschehen in den Herbst- und Wintermonaten zur Zeit der Dämmerung. Ob Eigenheime, Industrieanlagen, ja sogar Wohnungen in Mehrparteienhäuser – die früh hereinbrechende Dunkelheit und die nebelgrauen Morgen machen die Gauner mutig.
Die Bezirksblätter sprachen mit Opfern und mit Gesetzeshütern, mit Experten der Sicherheitstechnik: „So geben wir den Einbrechern keine Chance!“

Wenn die Tage merklich kürzer werde, wird es für die Polizeibeamten noch arbeitsintensiver, denn in den vergangenen Jahren nahmen die sogenannten Dämmerungseinbrüche deutlich zu. Polizeikommandant Manfred Matousovsky der Polizeiinspektion Krems erklärt, dass sich die meisten Einbrüche in Wohnungen und Häuser in den Monaten Oktober bis März zwischen 16 und 21 Uhr ereignen.

"Bevorzugt sind Ballungszentren innerhalb von Wohnsiedlungen, die sich im Nahbereich von Autobahnen oder Bundesstraßen befinden. Kriminelle gelangen meist durch Aufzwängen von Balkon-, Keller- oder Terrassentüren sowie Fenster in Häuser und erbeuten gerne Wertgegenstände, die sich rasch mitnehmen lassen", äußert Matousovsky. Gerade in dieser Zeit fahren die Beamte verstärkt Streife und klären gerne darüber auf wie sich die Bevölkerung am besten vor Einbrüchen schützen kann.

Viele Einbrüche scheitern, weil Fenster und Türen gut gesichert sind. Außerdem ist es ratsam, Schmuck, Bargeld und wertvolle Gegenstände in einem Safe zu verwahren. Aufmerksame Nachbarn, die bei verdächtigen Wahrnehmungen die Polizei unter der Notrufnummer 133 verständigen, sind oft die beste Alarmanlage.
Sicherheitssysteme gibt es unterschiedlichste wie zum Beispiel Sicherheitstüren und -fenster oder Alarmanlagen.
Albert Kisling bietet in seinem Unternehmen IS-IT-ON entsprechende Gesamtlösungen an.
"Sinnvolle Kompaktlösungen riegeln den Zugang von außen hermetisch ab, weil Bewegungsmelder und Sensoren jede Raum, jede Türe und jedes Fenster schützen können", so der Firmenchef, der auch von Kameras als zusätzlichen Schutz spricht.
"Die Kosten sind im Vergleich zum Nutzen sehr gering", weiß der Experte.

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