KURZ NOTIERT
Für die Erstellung der Planungsgrundlagen wurden im Oktober erste Gespräche mit den Förderstellen, den Sachverständigen und den betroffenen Anrainern geführt.
Beim Endlingbach hat die Wildbachverbauung erklärt, dass unter Einhaltung gewisser Bedingungen eine Einbindung in den Hochwasserschutz möglich sei. Der Ausbau Querschnitt des Gerinnes ist äußerst knapp bemessen, die Abflusssituation darf keinesfalls beeinträchtigt werden und auf die Geschiebebewirtschaftung muss geachtet werden. Der ökologische Zustand der derzeitigen Bachverbauung wurde angesprochen.
Die Schürf- und Bohrarbeiten für die Erkundung des Bodens haben bereits begonnen und sollen bis Ende November abgeschlossen sein. Es werden auch mehrere Beweissicherungspegel für das Grundwasser errichtet. Die Bodenproben müssen analysiert und begutachtet werden und dienen als wesentliche Grundlage für die weitere Planung.
Bürgermeister Hannes Ottendorfer sieht die Wichtigkeit in dem Projekt „Hochwasserschutz“ voll gegeben. Hierdurch dürfen jedoch andere kleinere Projekte sowie der Straßenbau in den nicht zu kurz kommen.
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