SPÖ: "Wir wollen eine Politik der offenen Türen anbieten!"
KREMS. "Die SPÖ im Bezirk Krems will nicht nur eine Politik der „offenen Ohren", sondern auch eine Politik der „offenen Türen", erklärt der Nationalratsabgeordnete fürs Waldviertel Maurice Androsch: „Besonders Probleme rund ums Wohnen, die Versorgung der Familie oder Jobverlust werden oft an mich herangetragen, natürlich auch Fragen, die den Tierschutz betreffen, weil ich im Nationalrat Tierschutzsprecher bin und diese Agenden neben einigen anderen auch bereits als Landesrat betreut habe. Viele Menschen wissen auch, dass ich von Beruf Polizist bin und kommen auch vermehrt mit Sicherheitsanliegen. Kein Anliegen ist zu klein oder zu unbedeutend, wir versuchen, nach Möglichkeit, alle zu unterstützen." Umso erfreulicher sei es, dass auch die Sprechstunde in Krems dieser Tage auf große Resonanz stieß.
Die SPÖ möchte mit diesen neuen Sprechstunden, die die Landtagsabgeordneten, Bundesräte und die Nationalräte wahrnehmen werden, die Bürgern bei ihren Anliegen unterstützen, andererseits wollen sich die SPÖ-MandatarInnen auch „vorstellen", „damit die Menschen uns persönlich kennen lernen können und wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie einen Notfall haben oder Hilfe brauchen", erklärt NR Maurice Androsch aus Groß-Siegharts, der auch bereits als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde, als Bundesrat, Landtagsabgeordneter und als Landesrat sehr viel politische Erfahrung mitbringt.
Seine erste Sprechstunde im Bezirk Krems hatte eine breite Palette an Anliegen von BürgerInnen aus Stadt und Bezirk Krems zum Inhalt. In vielen Fällen konnte sofort Hilfe oder Information geboten werden, für weitere Anliegen werden Lösungen gesucht, etliche Anregungen fließen wiederum direkt in die weitere politische Arbeit ein.
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