Rehberg
Ersatzbrücke über den Kremsfluss

v.li.n.re.: Dominik Kormesser (Straßen und Wasserbau), Stadtrat für Infrastruktur Werner Stöberl, OSTWM Clemens Hackl, Bürgermeister Reinhard Resch, LH-Stellvertreter Udo Landbauer und Abteilungsleiter Brückenbau Helmut Postl beim Lokalaugenschein der Errichtung der Ersatzbrücke über den Kremsfluss in der Mühlhofsiedlung bei Rehberg | Foto: Stadt Krems
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  • v.li.n.re.: Dominik Kormesser (Straßen und Wasserbau), Stadtrat für Infrastruktur Werner Stöberl, OSTWM Clemens Hackl, Bürgermeister Reinhard Resch, LH-Stellvertreter Udo Landbauer und Abteilungsleiter Brückenbau Helmut Postl beim Lokalaugenschein der Errichtung der Ersatzbrücke über den Kremsfluss in der Mühlhofsiedlung bei Rehberg
  • Foto: Stadt Krems
  • hochgeladen von Marion Edlinger

Errichtung einer temporären Bailey-Brücke bis bestehende Milotabrücke erneuert ist.

KREMS. Bis Mitte Juni 2024 wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Krems, dem Pionierbataillon 3 - Melker Pioniere des Österreichischen Bundesheeres und dem Land Niederösterreich im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes eine temporäre Ersatzbrücke (Bailey-Brücke) errichtet, um den Neubau der bestehenden Milotabrücke zu ermöglichen.

Gründe

Im Zuge des geplanten Hochwasserschutzprojektes wird die bestehende Milotabrücke aus statischen und hochwasserschutztechnischen Gründen abgerissen und neu errichtet. Um die Mobilität der Fußgänger und Radfahrer während dieser Bauphase zu gewährleisten, wird von Ende Dezember 2023 bis Mitte Juni 2024 eine Behelfsbrücke errichtet.

Ersatz

Während der sechsmonatigen Bauzeit der neuen Brücke wird eine 30 Meter lange und 3,3 Meter breite Ersatzbrücke über die Krems errichtet, um die Verkehrssicherheit für Fußgänger, insbesondere für den Schul- und Kindergartenweg, zu gewährleisten.

Kosten

Die Stadt Krems übernimmt die Materialkosten sowie Fahrzeugmiete und Treibstoffkosten. Die Bauausführung erfolgt durch das Pionierbataillon 3, Melker Pioniere des Österreichischen Bundesheeres. Das Land Niederösterreich übernimmt die unbaren Kosten.

Zusammenarbeit

Die Baumaßnahme ist Teil eines größeren Hochwasserschutzprojektes entlang der Krems, das von der Stadt Krems in Zusammenarbeit mit dem Amt der NÖ Landesregierung Abt. Wasserbau WA3 und dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.

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v.li.n.re.: Oberst Volker Chytil MSD (Militärkommando NÖ), Abteilungsleiter Brückenbau Helmut Postl und LH-Stellvertreter Udo Landbauer (Land NÖ), Bürgermeister Reinhard Resch, OSTWM Clemens HacklL(BH) beim Lokalaugenschein der Errichtung der Ersatzbrücke über den Kremsfluss in der Mühlhofsiedlung bei Rehberg | Foto: Stadt Krems

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