Stadt Krems
Fusion der Kremser Judovereine bietet optimale Trainingsmöglichkeiten

- Foto: Jürgen Übl
- hochgeladen von Doris Necker
Die Stadt Krems und das Judozentrum Krems luden am 24. September zur Pressekonferenz in den Kremser Rathaussaal.
Im Sommer fusionierten die beiden Kremser Judovereine – Judoklub Krems und Union Judo Raika Krems – zum gemeinsamen Verein Judozentrum Krems. Der Zusammenschluss der beiden Vereine ist vor allem mit der immer stärker gewordenen partnerschaftlichen Zusammenarbeit beider Vereine sowie der Etablierung des Judoleistungszentrum Krems begründet. Dort trainieren die Kremser Judoka seit ein paar Jahren bereits gemeinsam. Die Zusammenarbeit ermöglicht optimiertes Trainieren auf den Kremser Mattenquadraten, verbesserte Ressourcenteilung der Trainerinnen und Trainer sowie der Vorstandsfunktionärinnen und -funktionäre.
Mehr Trainer, mehr Einheiten
Die Abstimmungsgespräche begannen bereits lange vor der Coroana-Zeit und bringen in dieser schweren Zeit für den Zweikampfsport zahlreiche Vorteile für die Sportler. So kann unter anderem aufgrund des vergrößerten Trainerpools an sechs Tagen in der Woche in Kleingruppen, aktuell in Kleingruppen zu maximal 10 Sportlern, in der Judohalle (Dojo) in der Kremser Sporthalle trainiert werden.
Mit Schulbeginn starteten auch wieder Anfängerkurse für Kinder jeden Alters wobei ein Einstieg jederzeit möglich ist. Aufgrund der aktuellen Situation ist aber bitte eine vorherige Kontaktaufnahme mit dem Verein erforderlich. Judo kann bereits im Alter von drei Jahren begonnen werden, zu Beginn noch in Begleitung der Eltern. Aber auch Erwachsene und Sportbegeisterte können jederzeit in diese Sportart einsteigen. Details zu den Trainingszeiten finden sich auf der Vereinshomepage www.judozentrumkrems.at/training



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