Danube Private University bringt Niederösterreich jährlich 25 Millionen Euro
Sobotka: „Zahnmedizin der Zukunft ist in Niederösterreich schon Realität.“
KREMS. Auf Einladung von Präsidentin Prof. h.c. M. B. Wagner-Pischel überzeugte sich NÖGUS-Vorsitzender LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka bei einem Besuch von der hohen Qualität der zahnmedizinischen Ausbildung und Forschung an der Danube Private University (DPU) in Krems.
„Die Danube Private University ist ein wichtiger Ausbildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsmotor für Niederösterreich. Das sichert Topausbildung auf internationalem Standard, internationale Netzwerke, Investitionen und Arbeitsplätze im Land“, betont NÖGUS-Vorsitzender LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka.
Die DPU löst in der Region über das Einkommen der Mitarbeiter, Ausgaben der Studierenden sowie Investitionen eine Wertschöpfung von insgesamt 25 Millionen Euro pro Jahr aus. An der Universität werden rund 120 Arbeitsplätze gesichert, 50 Prozent davon im wissenschaftlichen Bereich (Professoren, Zahnärzte, Techniker, etc.). Die Arbeitnehmer wohnen in Krems und Umgebung und erhalten Einkommen in der Höhe von jährlich rund 6 Millionen Euro, welche großteils der Region zufließen. 570 Studierende des Diplomstudiums Zahnmedizin und 750 Zahnärzte in postgradualer Weiterbildung der Zahnmedizin geben jährlich rund 19 Millionen Euro unter anderem für Miete, Lebenserhaltung und Freizeit, den Ankauf von Immobilien, etc. aus.
Zusätzlich wurden in den Aufbau der Universität bislang für Gebäude, Lehre, Verwaltung und technische Ausstattungen rund 40 Millionen Euro investiert, die der heimischen Wirtschaft zufielen und einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen darstellen. Auf 8.000 Quadratmeter wird zahnmedizinische Ausbildung auf höchstem Niveau angeboten. Im DPU-eigenen Zahnambulatorium wurden seit Eröffnung im Jahr 2012 bereits 5.800 Patienten behandelt.
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