Wachaumarathon 2014 - Erste Impressionen
Es ist ein beeindruckendes erstes Bild, dass sich hier, Sonntag um 8.30 Früh, bietet: Massen pilgern in Krems Richtung Stadtpark, wo sich Zieleinlauf und das Läuferzentrum für den WACHAUmarathon 2014 befinden.
Egal, ob bei den Aktiven oder den Zusehern, in fast allen Gesichtern sieht man Lachen und Freude. Speziell bei den Läufern, die wissen, dass sie eine enorme körperliche Strapaz vor sich haben, herrscht Vorfreude auf die zu bewältigenden Strecken (Halb-, Viertel- und Ganzmarathon sowie Nordic-Walking-Route).
Wir begeben uns zunächst mittels Medien-Bus zum Start-Bereich nach Spitz, wo ein buntes Treiben herrscht. Überall wird gedehnt, gehüpft und aufgewärmt, langsam begeben sich die Läufer in die für sie - nach Leistungsfähigkeit - vorgesehenen Startbereiche. Es sind mehrere Tausende, die höchstambitioniert an die Sache herangehen.
Sowohl die "Stars" aus Kenia, allen voran Sieger und Streckenrekordhalter der Vorjahre, als auch Hobbyläufer aus dem In- und nahe gelegenen Ausland. Bereits kurz nach dem Start schafft die Gruppe der Favoriten aus Kenia, angeführt vom späteren Sieger, Daniel Kinyua, einen beeindruckenden Vorsprung, der bis ins Ziel in Krems noch deutlich ausgebaut werden kann.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.