Gedanken
Suppenessen für mehr Gerechtigkeit
WÖRGL. Am 14. März kamen im City Center von Wörgl neben Erzbischof Franz Lackner, Wörgls Bürgermeister Michael Riedhart und Vertreterinnen der Katholischen Frauenbewegung Salzburg auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum traditionellen Benefizsuppenessen der Katholischen Frauenbewegung (kfb) zusammen. Auf die rund 90 Teilnehmenden wartete eine Gemüsesuppe, welche auch in diesem Jahr von der Küche des Seniorenheimes Wörgl zubereitet wurde.
Stimmen zum Suppenessen
Erzbischof Franz Lackner richtete seinen Dank an das beständige entwicklungspolitische Engagement der Katholischen Frauenbewegung und betonte, dass Initiativen wie diese „viel zu einer Atmosphäre beitragen, die wir alle zum Leben brauchen.“ Auch Bürgermeister Michael Riedhart hob das wertvolle sozialpolitische Weltengagement der Katholischen Frauenbewegung hervor. Michaela Luckmann, Vorsitzende der kfb Salzburg und Olivia Keglevic, Leiterin der kfb Salzburg freuten sich über das große Interesse und die Anteilnahme der Anwesenden: „Es ist immer wieder schön zu erleben, dass beim Benefiz-Suppenessen viele Menschen aus unterschiedlichsten Positionen zusammenkommen, die alle ein Anliegen teilen: einen Beitrag leisten zu wollen für mehr Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit.
Spenden für Nepal
Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit" fördert die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs 2024 speziell Projekte in Nepal sowie weitere Frauenprojekte weltweit. Das Ziel ist, die Lebenschancen von Frauen in jenen Ländern zu verbessern, in denen die Auswirkungen der Klimakrise besonders spürbar sind. Mehr Informationen zu der Spendenaktion: www.kfb-salzburg.com oder unter www.teilen.at.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.