Sieben Schicksale, sieben Schatten

Der ÖAMTC versucht mit dieser Aktion, dass Jugendliche mehr über das richtige Verhalten im Straßenverkehr nachdenken. | Foto: ÖAMTC
  • Der ÖAMTC versucht mit dieser Aktion, dass Jugendliche mehr über das richtige Verhalten im Straßenverkehr nachdenken.
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Der Weg in die motorisierte Mobilität hat neben vielen positiven Aspekten leider auch Schattenseiten: Das Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, ist bei jungen Fahranfängern bedeutend höher als bei anderen Verkehrsteilnehmern.
Mit der Aktion „7 Schicksale - 7 Schatten“ beschreitet der ÖAMTC einen neuen Weg für präventive Verkehrssicherheit bei Jugendlichen: Die Schicksale von Alterskollegen sollen junge Verkehrsteilnehmer persönlich ansprechen und sie dazu anregen, ihr Verhalten im Straßenverkehr zu überdenken. Die Bewusstseins-Kampagne „7 Schicksale - 7 Schatten“ startete Mitte letzter Woche zeitgleich an sieben Schulen in sieben österreichischen Landeshauptstädten. Ziel ist es, dass Jugendliche mehr über das richtige Verhalten im Straßenverkehr nachdenken und sicherheitsbewusster handeln. Die im Zuge dieser Aktion ausgestellten „Schatten“ stehen stellvertretend für alle Jugendlichen, die in Österreich im Straßenverkehr tödlich verunglückten - jeder Schatten zeigt ein tragisches Schicksal auf. Zurück bleiben Angehörige und Freunde, die mit dem schmerzhaften Verlust ringen und für die danach nichts mehr so ist wie vorher.

Dank an die Hinterbliebenen
Der ÖAMTC dankt den Angehörigen, die ihren persönlichen Schicksalsschlag veröffentlichten und damit diese Aktion ermöglichten.

Ausstellung zu 7 Schicksalen
Die Ausstellung in der Fachberufsschule für Kfz-Technik Innsbruck, Mandelsbergerstraße 12, verbleibt noch bis einschließlich 27. Mai 2011.
Weitere Veranstaltungen sind bereits geplant.
Wen auch Sie die ÖAMTC Wanderausstellung an Ihre Schule holen wollen, wenden Sie sich bitte an den Ansprechpartner für die Terminkoordination in Tirol, Fritz Werner, Tel.: +43 (512) 3320-66210. Mail: fritz.werner(at)oeamtc.at

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