WK-Touristiker Hautz: "Wollen keine Verhältnisse wie an der Türkischen Riviera!"

Manfred Hautz glaubt nicht, dass Bettenburgen bevorzugt würden. | Foto: Eberharter
  • Manfred Hautz glaubt nicht, dass Bettenburgen bevorzugt würden.
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BEZIRK. Ganz klar gegen die Aussage von Michael Poot, dem neuen Vorstandschefs des Tiroler Incoming Reiseveranstalters "Travel Partner Group" in Ellmau, spricht sich Manfred Hautz, stellvertretender Obmann der WK Kufstein aus: „Wir brauchen bei uns keine großen Bettenburgen, die uns die Preise kaputt machen.“
Poot sprach in einem Interview mit der Tiroler Tageszeitung davon, dass die Häuser in Tirol zu klein seien und er rät zu All-inclusive-Angeboten. Hautz ist allerdings überzeugt davon, dass die Gäste Tiroler Qualität und Familienbetriebe in überschaubarer Größe bevorzugen. Die derzeitige Buchungslage sei sehr gut. „Da spielt uns die Sicherheitspolitik auf der ganzen Welt in die Arme“, resümiert Hautz. Er stimmt zu, dass es in bestimmten Bereichen größere Hotels brauchen würde, allerdings sollte man dabei mit Maß und Ziel vorgehen, vor allem sei die Tiroler Raumordnung diesbezüglich gefordert.

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