70 Exekutiv-Angehörige feierten grenzüberschreitend ihren Schutzpatron

Bläserquartett der Tiroler Polizeimusik | Foto: Berger
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KUFSTEIN (red). Schutzpatrone sind im katholischem und orthodoxem Glauben Heilige, deren Hilfe und Fürsprache für eine Region, einen Ort oder einen Beruf erbeten werden. Die Exekutive steht unter der Patronanz des heiligen Severus von Ravenna, der am 1. Feber 344 n. Chr. starb und über den man sehr wenig weiß, außer, dass er als sehr streng galt.

Österreichweit einzigartig und bereits zum 18. Mal feiert die Stadtpolizei Kufstein daher ihren „persönlichen Heiligen“ mit einer Messe, welche eine Musikgruppe der Polizeimusik Tirol in der Stadtpfarrkirche St. Vitus musikalisch umrahmte. Dazu eingeladen wurden von Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel und Stadtpolizeikommandanten Hartwig Bamberger auch Berufskollegen aus dem bayrischen Nachbarbezirk Rosenheim, der Partnerstadt Rovereto sowie der lokalen Blaulichtorganisationen. Gerhard Heger ist Kommandant der Wörgler Stadtpolizei. Er ist bereits zum dritten Mal als Gast mit dabei : „Das Gedenken an unseren Schutzpatron Severus, ist eine würdige Feier und immer wieder eine schöne Möglichkeit sich mit Berufskollegen aus verschiedenen Ländern auszutauschen.“

Bläserquartett der Tiroler Polizeimusik | Foto: Berger
Dem Schutzpatron der Exekutive zur Ehr' folgten zahlreiche Uniformierte der Einladung. | Foto: Berger
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