Ermittlungen wegen Leyroutz-Honorar

Christian Leyroutz: Wegen der Auszahlung des 130.000 Euro Honorars wurden Ermittlungen eingeleitet. | Foto: Woche/KK
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KLAGENFURT. Die Staatanwaltschaft Klagenfurt hat nun von Amts wegen Ermittlungen rund um die 130.000-Euro-Rechnung von FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz eingeleitet. Vorerst wird gegen Unbekannt ermittelt. Leyroutz soll den Stadtwerken für Rechtsberatungen und Verhandlungen rund um den Rückkauf der Verbund-Anteile 130.000 Euro verrechnet haben. Zu dem Zeitpunkt war Leyroutz auch Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke. "Wir sind überzeugt, dass Klubobmann Christian Leyroutz sich strafrechtlich absolut nichts vorzuwerfen hat", verlautbarte FPÖ-Landesgeschäftsführer Ewald Mödritscher.

Vergleich mit Birnbacher-Causa

Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler fühlte sich einmal mehr an die "Causa Birnbacher " erinnert. "Der Fall Leyroutz ist ein freiheitlicher Sumpf von Steuergeldverschwendung, der trockengelegt werden muss", erklärte Pfeiler via Aussendung.

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