Franz Dinhobl als Spitzenkandidat präsentiert

V.l.: Anita Stadtherr, Franz Dinhobl, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Verena Hanisch-Horvath und Stadtparteiobmann Christian Stocker.
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  • V.l.: Anita Stadtherr, Franz Dinhobl, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Verena Hanisch-Horvath und Stadtparteiobmann Christian Stocker.
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Rund 200 Besucher waren beim Auftakt der VPWN zur Landtagswahl 2018 in der Fachhochschule mit dabei. Im Mittelpunkt des Abends: die drei Kandidaten aus Wiener Neustadt – Franz Dinhobl, Verena Hanisch-Horvath und Anita Stadtherr –, die Partnerschaft, die Chancen schafft, zwischen Stadt & Land und natürlich Landeshauptfrau Johanna 
Mikl-Leitner.

Als Spitzenkandidat der Volkspartei Wiener Neustadt geht Dipl.-Ing. Franz Dinhobl in diese Wahl. Er bewirbt sich als Nachfolger für das Regionalmandat von Mag. Klaus Schneeberger, der über die Landesliste für eine letzte Periode in den NÖ. Landtag einziehen wird. Danach will er sich voll und ganz auf sein Amt als Bürgermeister konzentrieren. Darum ist es wichtig, die Weichen jetzt neu zu stellen, um zu gewährleisten, dass Wiener Neustadt weiterhin mit einem erfahrenen Abgeordneten in St. Pölten vertreten sein kann.

Klaus Schneeberger: „Franz Dinhobl bringt die notwendige Erfahrung aus der Kommunalpolitik mit, er hat fachliche Kompetenzen in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Wirtschaft. Er ist der Garant dafür, dass unsere Region auch in Zukunft eine starke Stimme hat und er kennt von der bunten Stadtregierung in Wiener Neustadt das Miteinander, das unserer Landeshauptfrau in ihrer Politik besonders wichtig ist.“

Johanna Mikl-Leitner hat in den ersten Monaten ihrer Amtszeit das Wir-Gefühl in Niederösterreich noch verstärken können. Genau das sieht Klaus Schneeberger als die Einzigartigkeit der Landeshauptfrau: „Sie ist eine Mutter – vor allem von zwei Kindern, aber auch die, des Landes Niederösterreich. Das lebt sie täglich. Das spüren die Menschen. Und das ist das größte Kompliment, das man einer Politikerin aussprechen kann.“

Franz Dinhobl betonte in seiner Rede die Notwendigkeit, die Strukturen des Landes für Herausforderungen der Zukunft zu adaptieren und dabei nicht auf die Tradition zu vergessen: „Wir sehen, dass sich unsere Zeit sehr schnell ändert und dass die fortschreitende Digitalisierung auch das Leben der Menschen in Niederösterreich beeinflussen wird. Aufgabe der Politik ist es, das bislang Erreichte weiterzuentwickeln, um damit neue Möglichkeiten und Rahmenbedingen zu schaffen. Gleichzeitig werden Kultur und Heimat für die Menschen wichtig bleiben. Sie brauchen eine Verwurzelung, eine Verankerung in der Familie, in der Stadt und in der Region. Das gelebte Wir-Gefühl muss ein wesentlicher Punkt sein – mit einem klaren Bekenntnis zur christlichen Tradition, die unser Land so positiv geprägt hat.“

Weitere Zitate des Abends

Stadtparteiobmann Dr. Christian Stocker: „Wir können auch unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter mit einer Vorzugsstimme persönlich unterstützen. Das ist wichtig, denn wir brauchen weiter klare Verhältnisse im Land, damit sowohl Niederösterreich, als auch Wiener Neustadt den erfolgreichen Weg fortsetzen können. Dafür kämpfen wir am 28. Jänner. Um dieses Ziel zu erreichen müssen wir bis dahin laufen, laufen, laufen!“

Gemeinderätin Verena Hanisch Horvath: „Der neue Stil, das Miteinander und das WIR-Gefühl stehen für mich im Zentrum meines politischen Handelns. Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen mir dabei sehr am Herzen und ich möchte mithelfen, Niederösterreich zum Mutterland moderner Familienpolitik zu machen. Es ist für mich als Quereinsteigerin eine besondere Herausforderung und eine große Ehre im Team von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für den Landtag zu kandidieren.“

Anita Stadtherr, Bezirksvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft”: „Ich setze mich für die unternehmerisch denkenden Menschen in der Region ein. Der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Wiener Neustadt soll erhalten und ausgebaut werden. Dafür muss Bürokratie weiter abgebaut werden, damit Wirtschaftstreibende wieder mehr Zeit für ihr Kerngeschäft und Innovationen haben. Weiters müssen die Chancen der Digitalisierung genutzt und Talente gefördert werden.“

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