Redaktion

Was Wohnungen in OÖ kosten

2. Juli 2018, 14:09 Uhr
1

Foto: m_schuckart/Fotolia
hochgeladen von Marlene Mülleder

OÖ. 81 Prozent der Österreicher finden, dass man sich als Normalsterblicher den Kauf eines Eigenheimes praktisch nicht mehr leisten kann. Ganz besonders gilt das für Tirol, vor allem, wenn man ein neues Objekt beziehen will. Knapp die Hälfte der neuen Eigentumswohnungen kostet dort aktuell mehr als 500.000 Euro (2017 waren es noch 31 Prozent). In Oberösterreich liegen im Vergleich 13 Prozent über der Halbe-Million-Grenze und rangiert mit diesen Werten im Bundesländervergleich im Mittelfeld. 37 Prozent der neuen Wohnungen kosten in Oberösterreich zwischen 300.000 und 500.000 Euro, mehr als die Hälfte (56 Prozent) zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Nur vier Prozent liegen darunter.

Bei den gebrauchten Eigentumswohnungen sind die hochpreisigen Objekte zwar dünner gesät, aber ebenfalls mehr als im Vorjahr: 12 Prozent der gebrauchten Objekte liegen in Oberösterreich bei mehr als einer halber Million Euro, 23 Prozent kosten zwischen 300.000 und 500.000 Euro. Der Großteil (65 Prozent) liegt darunter.

Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad. Übers Lkw-Fahren zum...