ÖBB investieren 269 Millionen Euro in OÖ-Infrastruktur
OÖ. Die Investitionen in Oberösterreichs Bahninfrastruktur erreichen 2018 ein neues Rekordniveau: Erstmals investieren die ÖBB mit 269 Millionen mehr als eine Viertelmilliarde € in die Erneuerung, Modernisierung und Erhaltung von Bahnanlagen in Oberösterreich. Es werden Bahnhöfe saniert und neu errichtet, Strecken modernisiert, Park & Ride-Anlagen sowie Parkdecks und Lärmschutzwände gebaut, die Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen erhöht und neue Stellwerke geschaffen.
Für das größte Bahnprojekt der kommenden Jahre – den viergleisigen Ausbau der Strecke Linz-Marchtrenk mit Investitionen von rund 700 Millionen Euro – laufen derzeit die Planungen, heißt es von den ÖBB. Auch für die Bauarbeiten für den viergleisigen Ausbau am Westkopf des Linzer Hauptbahnhofes mit einem Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro gehen die Planungen weiter – geplanter Baustart ist 2019. Sämtliche Bauarbeiten werden von der ÖBB-Infrastruktur AG, einer Konzerngesellschaft der ÖBB-Gruppe, durchgeführt.
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