Kulinarik und Kunst am Arlberg

Fünf Hotels von St. Anton riefen das Kulinarik und Kunst Festival ins Leben.
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  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

ST. ANTON (jota). Bereits zum zweiten Mal wurde das "Kulinarik und Kunst Festival presented by Audi" in St. Anton eröffnet. Sieben Wochen lang wird der Sommer am Arlberg verschiedenste kulinarische Höhepunkte und künstlerische Highlights präsentieren.
2013 hatten fünf Hoteliere von St. Anton die Idee den Sommertourismus stärker zu beleben. Judith und Axel Bach vom Tannenhof, Edith und Franz Tschol vom Schwarzen Adler, Barbara und Mathias Kometer vom Sonnbichl, Andrea und Michael Ladner vom Waldhof sowie Ursula und Florian Werner vom Arlberg Hospiz riefen diese Initiative ins Leben. "Wir können ein mehr als abwechslungsreiches Programm anbieten", freut sich Obmann Axel Bach. Neben zahlreichen hochkarätigen Spitzenköchen, die in den verschiedensten Hotels Gäste und Einheimische auf höchstem Niveau mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen, werden auch viele Künstler in St. Anton sein und beispielsweise bei den 24. Arlberger Kulturtagen ihren künstlerischen Beitrag leisten. "Alle sind herzlich eingeladen, wir arbeiten in offenen Ateliers", so Kunstkurator Peppi Spiss.
Bgm. Helmut Mall und TVB-Direktor Martin Ebster dankten allen Organisatoren, ehe das 2. Kulinarik und Kunstfestival presented by Audi mit einem Ständchen der MK St. Jakob unter der Leitung von Heinrich Keim, einem 6-Gänge Menü des Schweizer Meisterkochs Stefan Meier und Weinen von Helmut Preisinger (Gols am Neusiedlersee), einem einstündigen Klavierkonzert des italienischen Sängers und Pianisten Raphael Gualazzi und der Imster Feuerkünstlerin Ursula Beiler feierlich eröffnet wurde.

NACHGESCHENKT
Hohes Niveau wollen die Hoteliere in St. Anton Gästen und Einheimischen bieten. Dass Kunst, Kultur und Kulinarik eine Einheit bilden und viele Sinne ansprechen, wurde bereits bei der Eröffnung deutlich. Regionalität ist ein weiterer Punkt, der speziell in den Küchen immer mehr Anhänger findet. Engagement, Ideenreichtum und Einsatz tragen dazu bei, solche Initiativen zu fördern.

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