Symbiose zwischen Kunst und Sport

Florian, Thaddaeus und Ursula Werner beim Durchschneiden des Bandes.
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  • Florian, Thaddaeus und Ursula Werner beim Durchschneiden des Bandes.
  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

ST. CHRISTOPH (jota). Arlberg 1800 hat viel zu bieten: Die Konzerthalle wurde vor kurzem eröffnet, die Kunsthalle wurde nun feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Alle Räumlichkeiten wurden von Pfarrer Toni Schimpfössl gesegnet.
"Wir freuen uns, dieses Projekt verwirklicht zu haben", so Florian Werner anlässlich der Eröffnung und dankte - allen voran - seiner Frau Ursula, seinem Vater Adi, aber auch Architekt Jürgen Kitzmüller und Projektleiter Karl Resch.
Der Grundgedanke der Kunsthalle soll Wechselbeziehungen zwischen Betrachtern und Objekten fördern.
TVB-Direktor Martin Ebster betonte, dass dies "etwas Besonderes für den Arlberg" sei, was es in dieser Art in der weiteren Umgebung nicht geben würde. "Diese Einzigartigkeit ist deinem Visionärsgeist zu verdanken", so Ebster.
Markus Walch von der Raiba Lech war gemeinsam mit der Vorarlberger Landesbank für die Finanzierung zuständig.
"Was hier gemacht wurde, ist ein Meilenstein in der Geschichte des Arlbergs", schlägt Kulturreferent Josef Chodakowsky in die gleiche Kerbe.
Peter Vogel ist zuständig für die Auswahl der Musiker, Kurator Andreas Cristof zeichnet gemeinsam mit seinem Team für die Künstler verantwortlich. Werke von Ovidiu Anton, Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Eva Beierheimer, Gregor Graf, Marlene Hausegger, Julia Hohenwarter, Sonia Leimer, Constantin Luser, Mahony, Clara Oppel, Markus Schinwald, Eva Schlegel oder Markus Sulzbacher sind bis Ostern am Arlberg zu sehen.
Pfarrer Toni Schimpfössl segnete die Räumlichkeiten, ehe Florian, Ursula und Sohn Thaddaeus das Band durchschnitten.

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