Annemarie Regensburger: Als Kind begleitet vom Reiter

Gatte Blasius, Andrea Gabl, Anni Scherl, Kurt Tschiderer (hinten v.l.) mit Autorin Annemarie Regensburger.
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PETTNEU (Me.). Auf Initiative des Kunstraums Pettneu unter Obmann Kurt Tschiderer, Andrea Gabl und Anni Scherl vom Katholischen Bildungswerk Pettneu/Schnann las die österreichische Dichterin Annemarie Regensburger im Kunstraum aus ihrem jüngsten Werk "Gewachsen im Schatten". Zufrieden ist die Autorin mit dem Echo, das ihr neuestes Werk hervorrief. Obmann Tschiderer in seinen Begrüßungsworten: "Ich könnte meine Kindheit nie so schildern, wie du es kannst."
Bis zu ihrem 9. Lebensjahr, Regensburger 1. Kindheit, nennt sie sich "das Kind". Vom 9. bis 14. Lebensjahr, ihrer 2. Kindheit, erzählt die Autorin aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte. Im Rückblick auf ihre beiden Kindheiten nennt sich die Dichterin "die Frau". Begleitet wird ihre Kindheit durch das Pferd mit dem Reiter: "Er entkommt am Ende mit all seinen Gesetzen und Normen."
Thema in ihrem Buch sind u.a. die Sichtweisen der 17-jährigen Regensburger über Religion: "Wenn einem Schweres widerfährt, findet man Trost darin. Das schrieb die 17-Jährige."

Lesen Sie dazu auch:
Nachgeschenkt: Was die 17-jährige Annemarie Regensburger dachte

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