Bergrettungen im Bezirk immer in Alarmbereitschaft

Die Ortsstelle See bei einer Bergeübung. | Foto: Foto: Walch
  • Die Ortsstelle See bei einer Bergeübung.
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15 Ortstellen der Bergrettung des Bezirkes Landeck stehen sowohl im Sommer als auch im Winter in ständiger Einsatzbereitschaft.
LANDECK (ewa). Ob Sucheinsätze im unwegsamen Gelände oder Verschüttete unter Lawinen - ihr Aufgabenbereich ist immens. Die Bergrettungsortstellen müssen stets auf alles gefasst sein. Durch ständige Neuerungen im Alpinsport befindet sich die Bergrettung in einem stetigen Prozess, der sich in Utensilien und Schulungen widerspiegelt. „Durch die Verschiedenheit der Anforderungen müssen wir uns immer anpassen“, erklärt Stephan Siegele, Bezirksvertreter des Österreichischen Bergrettungsdienstes (ÖBRD).
Neben Kletterausstattungen und Skiausrüstungen ist jede Ortstelle inzwischen auch mit zeitgemäßen Digital-Funkgeräten ausgestattet. Damit ist eine problemlose Kommunikation garantiert. Auch mit Lawinenhunden wird gearbeitet. Dank des eindrucksvollen Einsatzes und imposanten Engagements der Bergrettungsortsstellen kann man sich in unseren Bergen sicher fühlen!

Ortsstellen im Bezirk
Im Bezirk Landeck gibt es insgesamt 15 Ortstellen, mehrere sind sogar schon über 50 Jahre alt.
Die Ortsstellen: Fiss, Flirsch, Galtür, Ischgl, Kappl, Kaunertal, Landeck, Nauders, Pettneu, Pfunds, Ried/Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus und St. Anton.

In diesem Jahr von Jänner bis August bestritten die Ortsstellen der Bergrettung des Bezirkes Landeck bereits 50 eingetragene Einsätze.

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