Gymnasium Landeck
Erste Programmiererfahrungen wurden gesammelt

Die Schüler der 3a des BRG/BORG Landeck versuchten sich als Programmierer. | Foto: Gym Landeck
4Bilder
  • Die Schüler der 3a des BRG/BORG Landeck versuchten sich als Programmierer.
  • Foto: Gym Landeck
  • hochgeladen von Carolin Siegele

LANDECK. Die SchülerInnen der dritten Klasse vom Gymnasium Landeck machten die ersten Gehversuche als Programmierer. 

Programmieren von Automaten

Im Informatikunterricht der 3a-Klasse vom Gymnasium Landeck stand heuer unter anderem auch das Programmieren von Automaten auf der Tagesordnung. Nachdem das Thema „Algorithmen“, das als Grundlage jeder Programmierung zählt, ausführlich behandelt und zahlreiche Programmablaufpläne zu verschiedenen Problemstellungen (Fibonacci-Folge, Ulam-, Abkühl- und Euklidischer Algorithmus, Sortierverfahren, …) entworfen wurden, beschäftigten sich die Schüler*innen mit KARA.

"Es handelt sich dabei um ein in Java erstelltes Programm, mit dessen Hilfe ein Marienkäfer in seiner Welt gesteuert werden kann",

erklärt Prof. Manfred Knabl.

Nachdem das Thema „Algorithmen“, das als Grundlage jeder Programmierung zählt, ausführlich behandelt und zahlreiche Programmablaufpläne zu verschiedenen Problemstellungen (Fibonacci-Folge, Ulam-, Abkühl- und Euklidischer Algorithmus, Sortierverfahren, …) entworfen wurden, beschäftigten sich die Schüler*innen mit KARA. | Foto: Prof. Manfred Knabl
  • Nachdem das Thema „Algorithmen“, das als Grundlage jeder Programmierung zählt, ausführlich behandelt und zahlreiche Programmablaufpläne zu verschiedenen Problemstellungen (Fibonacci-Folge, Ulam-, Abkühl- und Euklidischer Algorithmus, Sortierverfahren, …) entworfen wurden, beschäftigten sich die Schüler*innen mit KARA.
  • Foto: Prof. Manfred Knabl
  • hochgeladen von Carolin Siegele

Die Welten bestehen jeweils aus einem quadratischen Feld auf welchem man den Marienkäfer, Baumstämme, Kleeblätter und Pilze platzieren kann. Zuerst wird immer eine Welt erstellt und eine Problemstellung definiert. Kara muss dann mit seinen Sensoren und Aktoren so programmiert werden, dass die Aufgabenstellung erfolgreich erledigt wird. Manche Aufgaben schienen dabei zunächst einfach zu sein, aber die Tücken ließen meist nicht lange auf sich warten - Aufgeben war nie eine Option und gearbeitet wurde immer bis eine Lösung gefunden wurde.

"Alles in allem eine gute Vorbereitung auf die nächste Klasse, wo dann der MicroBit und JavaScript wartet",

findet Pädagoge Knabl.

Foto: Prof. Manfred Knabl
Digitale Kunst am BRG/BORG Landeck

Mehr News aus dem Bezirk Landeck: Nachrichten Bezirk Landeck

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.