Kommentar: Ein neuer Schliff für alte Mauern
Mit einem Dorfanblick ohne historisch-wertvolle Substanzen wollen sich sechs Gemeindechefs im Bezirk gar nicht anfreunden, schließlich wurde das Ortsbild schon seit eh und je von der einen typischen Fassade eines Turmhauses oder von der einen Friedhofskapelle geprägt. Im Rahmen eines Interreg-Projektes soll nun alten, bröckelnden Gemäuern unter die Arme gegriffen werden, bevor der Abriss droht. Und das von regioL durchgeführte Pilotprojekt trägt seine ersten Früchte: Kleinere Sanierungsmaßnahmen an Wänden, Dächern oder im Gewölbe der alten Kulturbaustellen erwiesen sich als zweckdienlich. Durch diese Maßnahmen bekommen die Objekte die nötige Kosmetik, die sie für ein weiteres Bestehen dringend nötig haben. Durch diesen Schritt kommen vielleicht nun auch andere Gemeinden auf den Geschmack etwas altem einen neuen Glanz zu verleihen.
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Ein neuer Glanz für historische Substanzen
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