Landeck Wind
Österreichs bestes Jugenblasorchester ausgezeichnet

Das Bundesfinale des Jugendorchesterwettbewerbs in Grafenegg | Foto: LMS Landeck
  • Das Bundesfinale des Jugendorchesterwettbewerbs in Grafenegg
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  • hochgeladen von Celina Leitner

Vergangenes Wochenende fand das große Finale des 11. Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerbs Auditorium in Grafenegg statt.

BEZIRK LANDECK. Dieser Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Insgesamt nahmen mehr als 10.000 Jugendliche in 147 Orchestern bei den Landesausscheidungen teil, die zwischen März und Juni in den Bundesländern stattgefunden haben.

Qualifikation im Raum Landeck

Nach dem spannenden Landeswettbewerb im Haus der Musik in Innsbruck hatte sich „Landeck Wind das Jugendblasorchester der LMS Landeck“ unter der Leitung des Dirigenten und Musikpädagogen Stefan Köhle fürs Bundesfinale in Grafenegg qualifiziert. Insgesamt fuhren die zwei besten Orchester pro Bundesland zum Wettbewerb. In den Jahren 2019 und 2021 konnte das Orchester jeweils den gesamten Wettbewerb gewinnen. Mit diesen Leistungen hatte man sich die Latte selber sehr hoch gelegt und die Erwartungen waren sehr groß.

Können vor Jury bewiesen

17 Orchester (16 aus ganz Österreich und dem Partnerverband Südtirol sowie ein Gastorchester aus Lichtenstein) mit mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen stellten sich in Grafenegg der internationalen Jury. Diese war hochgradig besetzt. Andreas Simbeni (Österreich), Marco Samadossi (Italien), Alexander Veit (Südtirol/Italien) und Johanna Heltschl (Österreich), nahmen die Wertungen vor und bestimmten letztendlich die Sieger.
Das Jugendblasorchester der LMS Landeck überzeugte die Juroren mit den beiden Stücken „Troja“ und „Dawn to a new day“ und wurde mit sagehaften 94,75 Punkten nicht nur Bundessieger in der Stufe C/J, sondern konnten mit der höchsten Punktezahl des Wettbewerbs den gesamten 11. Österreichischen Jugendblasorchesterwettbewerb gewinnen
Obwohl das Jugendblasorchester jedes zweite Jahr aufs neue zusammengestellt wurde, ist diese kontinuierliche Leistung in der Geschichte des Österreichischen Jugendblasorchesterwettbewerbs in dieser Form einzigartig.

„Das zeigt die hohe Qualität des Unterrichtes und der Ausbildung an der LMS Landeck“,

zeigt sich Köhle erfreut.

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