Start für „E-learning“

- hochgeladen von Johanna Patscheider
Ganz im Zeichen von „E-learning“ stand vergangene Woche die Fachtagung am Sonnenplateau.
FISS (jota). Mehr als 200 Pädagogen und auch einige Schüler aus ganz Österreich, Finnland und Deutschland trafen sich bei einer der größten österreichischen Fachtagungen zum Ideen- und Erfahrungsaustausch im Bereich von neuen Lehr- und Lernmethoden. Landeskoordinator Helmut Hammerl organisierte gemeinsam mit Jakob Egg, Otto Siegele und Rene Braunshier die bundesweite, dreitägige Tagung, die vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur ausgeschrieben worden war.
„Wir nutzen bewusst das Know-how der Lehrenden“, so Hammerl, dem eine Weiterentwicklung in neue Technologien besonders wichtig ist. „Benotung, Feedback oder Prüfungen laufen anders ab, Lehrer sind bereit, sich auf neue Lernplattformen wie moodle oder geänderte Lehr- und Lernmethoden einzulassen“, freuen sich auch Christian Schrack, der vom BMUKK für ELC zuständig ist Ministerialrat Mag. Helmut Stemmer, der über das BMUKK die Pflichtschulen im Bereich e-learning betreut.
Online-Seminare bilden neue Fortbildungsmöglichkeiten, Ziele sind die Schulentwicklungsprozesse weiterzuführen sowie best practise Beispiele zu finden und zu nützen.
„Neben dem Lernen der Grundkompetenzen sollen auch neue Kommunikationsmittel verstärkt genutzt werden“, so LSI Christoph Mayr. In verschiedenen Workshops und Fachvorträgen wurden unter anderem Sprachvermittlung oder sonderpädagogische Themen behandelt. „Wir haben mit Helmut Hammerl und Helmut Stemmer Führungskräfte im Bereich moodle“, so Christian Schrack. Schüler können mit neuen Medien umgehen, müssen aber richtig gelehrt werden, sind Hammerl und Siegele überzeugt. „Die Schüler sollen vernünftig damit umgehen lernen“, betont Otto Siegele. Mit der Vernetzung soll e-learning als eines der wichtigsten Projekte in der Schulentwicklung weiter gefördert werden“, so die Verantwortlichen.


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