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Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Galtür

Die katholische Pfarrkirche Mariä Geburt in Galtür. | Foto: Othmar Kolp
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Die Pfarrkirche Mariä Geburt samt Friedhof in Galtür wurde am  24. Juli 1383 vom Churer Bischof Johannes II eingeweiht. Die Kirche mit dem Gnadenbild ist ein bekannter Wallfahrtsort.

GALTÜR. Bereits 1359 ist der Baubeginn der ersten Kirche mit Bewilligung des Bischofs von Chur belegt. Das Gnadenbild „Maria Fürsprecherin der Armen“ soll der Legende nach bereits früher aufgefunden worden sein. Am 24. Juni 1383 weihte der Fürstbischof von Chur die Kirche und den Friedhof. Bis dahin mussten die Verstorbenen Galtürs in der acht Stunden Fußmarsch entfernten Mutterpfarre Ardez im Engadin bestattet werden. Beim Einfall der Engadiner 1622 wurde auch die Kirche niedergebrannt. In der Ruine fand man das unversehrte Gnadenbild. Bis 1624 wurde das Gotteshaus wieder aufgebaut und 1777 bis 1779 erweitert. (Quelle: www.galtuer.gv.at)

Foto: Othmar Kolp


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