Wasserkraft für kreative Köpfe

Unterstützung: Sasha Pedrazolli, Obmann des Kulturverein Sigmundsried (re.) mit GKI Geschäftsführer DI Johann Herdina. | Foto: GKI
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  • Unterstützung: Sasha Pedrazolli, Obmann des Kulturverein Sigmundsried (re.) mit GKI Geschäftsführer DI Johann Herdina.
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RIED. Mitten im Projektgebiet des Gemeinschaftskraftwerk Inn befindet sich eine Insel der kreativen Köpfe: Das Schloss Sigmundsried im Oberinntal bietet heimischen Künstlerinnen und Künstlern Platz, ihre Werke mit der Öffentlichkeit zu teilen. Der Kulturverein Sigmundsried setzt sich für den Erhalt der historischen Gemäuer und die Adaption des Schlosses als Kulturzentrum ein. Diese Mission will auch die GKI GmbH unterstützen.
Zum dritten Mal fand Ende November die Veranstaltung „Graffiti und Unplugged“ statt. 24 bildende Künstler aus Tirol stellten in den gotischen Gemäuern des Schlosses Sigmundsried ehrenamtlich ihre Werke aus, begleitet von jungen Tiroler Musikern. Der Reinerlös der Veranstaltung fließt in die Erhaltung des historischen Kulturdenkmals Schloss Sigmundsried und dessen Adaptierung als Kulturzentrum.

Kulturszene beleben und erhalten

„Junge Künstler haben es oft besonders schwer, in Tirol Fuß zu fassen. Wir wollen Tiroler Nachwuchstalenten eine Plattform bieten, wo sie ihre Werke mit anderen teilen können und somit die heimische Kulturszene belebeben. Dabei freuen wir uns sehr, dass wir durch die Unterstützung des GKI auch Rückhalt aus der Wirtschaft spüren“, freut sich Sascha Pedrazzoli, Obmann des Kulturverein Sigmundsried. „Mit der Unterstützung des GKI können wir die Beleuchtungstechnik modernisieren und die Raumqualität für die Künstler verbessern“, so Pedrazolli.
Auch seitens der GKI GmbH zeigt man sich erfreut, einen Beitrag für die Kulturlandschaft im Tiroler Oberland zu leisten: „Der Erhalt aber auch die Neubelebung des kulturellen Lebens ist zweifelslos eine wichtige Sache für eine Region. Unsere Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen tragen wir nicht nur in den Bereichen Energieversorgung, Umweltschutz und Infrastruktur, sondern auch im Erhalt und der Weitergabe von wertvollem Kulturgut“, so DI Johann Herdina, Geschäftsführer der GKI GmbH.

Unterstützung: Sasha Pedrazolli, Obmann des Kulturverein Sigmundsried (re.) mit GKI Geschäftsführer DI Johann Herdina. | Foto: GKI
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