LA Bock muss Sitz im Landtag räumen
- H. Bock: "Verstehe nicht, wie ÖVP und Grüne alles bereinigen konnten."
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Zwei Politiker im Bezirk müssen den Job an den Nagel hängen – mit Beginn der neuen Koalitionsperiode.
BEZIRK (Me.). Nachdem die ÖVP und die Grünen nun ihre Koalition in Tirol fixierten, gibt es im Bezirk Landeck zwei prominente politische "Opfer" der Landtagswahlen. Einer davon ist Ex-SP-Klubobmann Bgm. Ing. Hans-Peter Bock, der zehn Jahre im Landtag war. Hätte die ÖVP wieder mit der SPÖ koaliert, wäre Bock der erste gewesen, der für die SPÖ in den Landtag zieht. Verwundert ist er über das plötzliche Harmonieren der zwei Parteien, gab es doch immer Reibungspunkte zwischen ÖVP und Grüne. "Noch vor der Wahl hieß es seitens der Grünen, keine Koalition mit LH Platter." Bock glaubt, dass entweder Kompromisse gefunden werden konnten, oder dass die Koalition auf Kosten der Wahlversprechen gehen wird. Von der Landtagswahl nicht profitiert, hat auch Landecks 2. Vizebgm. Manfred Jenewein (SPÖ): "Mein Dienstvertrag ist befristet und ist verknüpft an die Funktionsperiode von Gerhard Reheis."
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