"Unser Zams"
Lentsch besuchte Sozial- und Gesundheitseinrichtungen
ZAMS. Der Landtagsabgeordnete und Bürgermeisterkandidat für die Liste "Unser Zams", Benedikt Lentsch tourte durch die Zammer Sozial- und Gesundheitseinrichtungen.
Unterwegs in Zams
„Wir können uns glücklich schätzen, dass wir so viele qualitativ erstklassige Sozial- und Gesunheitseinrichtungen in unserem Dorf haben“,
sagt der Landtagsabgeordnete und Bürgermeisterkandidat für die Liste „Unser Zams“, Benedikt Lentsch, nach seiner Tour durch die Zammer Sozial- und Gesundheitseinrichtungen.
„Das Krankenhaus St. Vinzenz Zams ist die zentrale Stütze der Gesundheitsversorgung im Tiroler Oberland. Mit dem Neubau und den damit entstandenen zusätzlichen intensivmedizinischen und psychiatrischen Betreuungskapazitäten sind wir in der Region bestens für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt - das hat man in der Coronakrise bereits gesehen“,
so Lentsch, der vor allem auch im umfassenden psychiatrischen Betreuungskonzept einen wesentlichen Qualitätsvorteil für die Menschen im Tiroler Oberland sieht: „Der Bedarf für psychiatrische Betreuung wird - nicht zuletzt aufgrund der Krise - weiter steigen. Diese Zeichen hat man im Krankenhaus St. Vinzenz frühzeitig erkannt und richtig reagiert.“
Im Seniorenzentrum Zams-Schönwies stand insbesondere die zunehmende Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die möglichen Entwicklungen der Einrichtung auf dem Programm. Lentsch dazu: „Aus meiner Sicht ist klar, dass wir uns gerade im Pflegebereich so aufstellen müssen, dass wir auch in Zukunft eine hochwertige Betreuung für möglichst viele Menschen im Talkessel sicherstellen können. Das Team des Seniorenzentrums leistet hier Unglaubliches und dabei verdienen sie unsere volle politische Unterstützung.“
Neben Krankenhaus und Seniorenzentrum besuchte Lentsch außerdem die Caritas-Wohngemeinschaft Zams, in der Menschen mit leichter bis intensiver Behinderung ein richtiges Zuhause finden. „Es ist für mich etwas ganz besonderes, dass wir eine derartige Einrichtung in unserem Dorf haben dürfen - und vor allem, dass wir viele Menschen haben, die Menschen mit Behinderung ein Umfeld bieten, in dem sie würdevoll und mit einer hohen Wohnqualität gemeinsam leben können. Auch hierfür kann ich als Politiker nur von Herzen Danke sagen.“
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