Wasserkraft als die neue Goldgrube

Derzeit herrscht im Bezirk eine wahre Goldgräberstimmung in Sachen Nutzung der Wasserkraft. In allen Talschaften werden neue Projekte verfolgt. Neben den Großprojekten Ausbau des Kaunertalkraftwerks und dem Grenzkraftwerk Inn sind auch die Gemeinden auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Im Paznaun dürften die Kommunen demnächst Post aus dem Landhaus erhalten, dass sie keine UVP für ihr Trisannakraftwerk brauchen. Die Anrainergemeinden an der Sanna sind derzeit noch auf der Suche nach einem geeigneten Standort. Am weitesten fortgeschritten ist aber das Kraftwerk an der Rosanna. Auch hier sind die Gemeinden mit 25 Prozent beteiligt und weitere potente Energie-Partner wurden ins Boot geholt. Nun zeigt sich auch Zams an einem Einstieg interessiert. Angesichts der leeren Gemeindekassen sind solche Projekte sicher zukunftsweisend.

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