„Einer der größten Arbeit- geber der ganzen Region“

- Betriebsleiter Ing. Hannes Steinlechner (AAB), Bgm. Helmut Mall, TVB-Obmann und Skischulleiter der Skischule Arlberg Richard Walter, Vorstand Mario Stedile-Foradori (AAB), LH Günther Platter, LR Bernhard Tilg und LA Toni Mattle (v.l.).
- Foto: Foto: VP Landeck
- hochgeladen von Peter Schütz
Arlberger Bergbahnen beschäftigen im Winter bis zu 370 Mitarbeiter
Anlässlich der Radtour durch das Stanzertal von LH Günther Platter stand kürzlich auch ein Betriebsbesuch der Arlberger Bergbahnen in St. Anton am Arlberg auf dem Programm.
ST. ANTON. Durchgeführt wurde eine Besichtigung der 2009 fertiggestellten neuen Rendlbahn, die eine deutliche Verbesserung für die Anbindung zum Rendl direkt aus dem Dorf darstellt. Die winterliche Landschaft im strahlenden Sonnenschein, die LH Günther Platter nach dem Kälteeinbruch im Tiroler Oberland am Rendl erwartete, gab schon einen gewissen Vorgeschmack auf die kommende Wintersaison.
Interessante Themen
Besprochen wurden Themen wie die Skigebietserweiterung durch den Zusammenschluss von St. Anton und Kappl sowie die wirtschaftliche Entwicklung der Arlberger Bergbahnen. LH Günther Platter war beeindruckt von der modernen Seilbahn und „von einem der größten Arbeitgeber der Region mit 370 Arbeitsplätzen im Winter“. Im Sommer beschäftigen die Arlberger Bergbahnen 150 Mitarbeiter. Diese betreuen 31 Bahnen und Lifte, 7 Restaurants und im Winter 150 Pistenkilometer, wofür 26 Pistenmaschinen zur Verfügung stehen.
94 Prozent der Fläche sind beschneibare Pisten
94% der Fläche sind beschneibare Pisten, wofür 600.000 m³ Wasser benötigt werden. Pro Saison verzeichnen die Arlberger Bergbahnen 1,3 Mio Gästeeintritte und befördern 12,9 Mio. Gäste. Das Investitionsvolumen seit 1998 beträgt 145 Mio. Euro für Bahnen, Restaurants, Schneeanlagen, Pistenmaschinen und die Alpine Ski-WM.
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