Raiffeisenbank Oberland präsentierte neues Führungsteam

Neue RBO-Geschäftsleitung: Obmann Sebastian Gitterle (Mi.) mit Wolfgang Hechenberger (li.) und Roger Klimek. | Foto: privat
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ZAMS. Die Raiffeisenbank Oberland präsentierte vergangenen Montag ihr neues Führungsduo: Die beiden erfahrenen Bankprofis Mag. Wolfgang Hechenberger und Roger Klimek übernehmen ab 17. Juni die Geschäftsleitung.
Bereits im Vorjahr wurde vom Vorstand und Aufsichtsrat die Nachbesetzung der Geschäftsleitung beschlossen. „Das geschah auf Grund einer Neuorientierung und innerbetrieblicher Umstrukturierungen“, erklärt Obmann Sebastian Gitterle. Nach einem umfassenden Auswahlprozess ist es der Bank gelungen, zwei erfahrene Top-Banker als Geschäftsleiter zu gewinnen. „Eine wichtige und richtige Weichenstellung für die Zukunft“, freut sich Gitterle: „In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei Mag. (FH) Peter Kathrein von der Raiffeisenbank Ried und Helmut Nigg, welche die Raiffeisenbank Oberland interimistisch geleitet haben, für ihre umsichtige und gute Arbeit recht herzlich bedanken.“

Der Region verbunden

Die Raiffeisenbank Oberland ist die fünftgrößte von 81 Tiroler Raiffeisenbanken. Ihre Bilanzsumme beträgt rund 324 Millionen Euro. Seit mehr als 100 Jahren ist sie im Sinne der Kunden tätig und betreut in Summe 20.000 Privat- und Firmenkunden.
Mit zwölf Bankstellen garantiert sie die Nahversorgung der Bevölkerung und Wirtschaft mit kundengerechten Bank-Dienstleistungen.
Gleichzeitig bietet sie 70 attraktive und krisensichere Arbeitsplätze und nimmt so einen wichtigen Platz in der lokalen Wertschöpfungskette ein. Der Marktanteil beträgt rund 50 Prozent. Die Raiffeisenbank Oberland fördert aus ihren erwirtschafteten Erträgen Soziales, Bildung, Sport und Kultur in der Region.

Herausforderung annehmen

„Es gibt momentan kaum Wirtschaftswachstum und das Investitionsverhalten ist allgemein vorsichtig. Gleichzeitig drücken das Zinsniveau und die Zinskurve auf die Ergebnisse der Banken. Immer rigorosere Regelwerke treiben die Anforderungen und somit die Kosten massiv in die Höhe“, erläutern Hechenberger und Klimek. Beide Banker sehen dies als Herausforderung: "In dieser Situation kann gerade eine stark verwurzelte Regionalbank ihre Stärken besonders gut ausspielen.“

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