Beste Stimmung bei der Bike Transalp 2016 in Nauders
In traumhafter Kulisse und bei perfektem Wetter präsentierte sich Nauders als Start- und Zielort des größten Mountainbikerennen Welt.
NAUDERS. Nauders am Reschenpass war am 17. und 18. Juli 2016 zum vierten Mal exklusiver Etappenort der BIKE Transalp powered by Sigma. Diese Challenge repräsentiert nichts weniger als das härteste Mountainbike-Etappenrennen der Welt. Rund 1.000 Teilnehmer machten auf ihrem Höllenritt über die Alpen von Imst nach Arco am Gardasee Halt in Tirols Top-Radsportdestination.
Alban Lakata und Kristian Hynek gewinnen Auftaktetappe
Die österreichisch-tschechische Paarung Topeak Ergon Racing 1 hat die erste Etappe der BIKE Transalp powered by Sigma 2016 für sich entschieden. Alban Lakata (AUT) und Kristian Hynek (CZE) bewältigten den 88,85 km langen Ritt von Imst nach Nauders (2.960 Hm) in 3:28.51,5 Stunden und übernahmen mit 1.04,5 Minuten Vorsprung auf die Österreicher Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner von CenturionVaude 2 (3:29.56,0) die Gelben Trikots der Gesamtführenden. Rang drei ging mit 1.28,3 Minuten Rückstand an Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI) vom Team Bulls 1 (3:30.19,8), die in den vier Jahren zuvor den Auftakt des einwöchigen Mountainbike-Etappenrennens über den Alpenhauptkamm für sich hatten entscheiden können.
Bike Transalp als ideales Schaufester
Die BIKE Transalp passt perfekt zu Nauders. Journalisten und TV-Teams tragen den Namen Nauders einmal mehr in die Radsportwelt hinaus. Das große mediale Interesse und die zielgruppengerechte Vermarktung über die Zeitschrift BIKE bringt uns nachhaltig ins Gespräch“, betont Manuel Baldauf, Geschäftsführer von Nauders Tourismus und Radsport-Experte beim TVB Tiroler Oberland. Die Übernachtungen von 1.000 Teilnehmern und deren Begleitpersonen sowie Aussteller und Orgacrew sind ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor in Nauders' Sommertourismus. Zudem werden die Etappen der Biketransalp von zahlreichen Bikern nachgefahren und bescheren nachhaltige Sommernächtigungen, ergänzt OK Chef Gerd Agerer.
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