Wiener Lilarum
"Die Villa Federfeld" sorgt für frühe Frühlingsstimmung
Je früher das Jahr, desto neuer die Stücke: Nach diesem Motto startet das Figurentheater Lilarum am 18. Februar die Premiere der Neuproduktion "Die Villa Federfell".
WIEN/LANDSTRASSE. Der freiberufliche Puppenspieler Christoph Bochdansky hat für das Lilarum ein neues Werk geschrieben. Dabei handelt es sich um "Die Villa Federfell", mit einer guten Prise Humor gewürzt und mit Musik des Wienerlied-Duos "Die Strottern" untermalt. Die Geschichte rund um die Segnungen zeigt aber auch die Tücken des Zusammenlebens auf.
Das Stück soll das junge Publikum zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln anregen. Wie das geht, weiß das Team des Lilarums bestens: In Wiens größtem Kindertheater, in der Göllnergasse 8 im 3. Bezirk, werden seit der Gründung im Jahr 1980, jährlich rund 360 Vorstellungen für Kinder zwischen drei und zehn Jahren aufgeführt.
Das Stück
In der Villa Federfell lebt alles zusammen, was Fell oder Federn hat. Zwar gibt es keine Wände und keine Zimmer, trotzdem hat jedes Tier seinen Platz. Darüber sind alle sehr glücklich, auch wenn sie manchmal weniger lustige Sachen machen müssen, etwa aufräumen. Da sind kleinere Konflikte natürlich vorprogrammiert. Am Ende helfen sich aber alle gegenseitig. Vor allem als eine Gewitterwolke Kurs auf das Waldhaus nimmt.
Zur Sache
- Das Lilarum befindet sich in der Göllnergasse 8, im 3. Bezirk.
- Das Stück "Die Villa Federfeld" wird zwischen dem 18. Februar und 5. März aufgeführt.
- Karten gibts für neun Euro im Vorverkauf und für zehn Euro an der Abendkasse.
Weitere Infos gibts online unter lilarum.at.
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